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In der europäischen Wettbewerbspolitik weht ein neuer Wind. Diese IW-Analyse vollzieht nach, was sich geändert hat – und was es bedeutet. Die staatliche Aufsicht über Monopole und Kartelle ist innerhalb der Europäischen Union längst zu einer grenzüberschreitenden Aufgabe geworden. Das deutsche Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen etwa musste in der Vergangenheit mehrfach an die Vorgaben des EU-Rechts angepasst werden. Auf EU-Ebene hat in Sachen Fusionskontrolle in jüngerer Zeit ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Es werden stärker die Einzelfälle und ihr ökonomischen Umfeld betrachtet.…mehr

Produktbeschreibung
In der europäischen Wettbewerbspolitik weht ein neuer Wind. Diese IW-Analyse vollzieht nach, was sich geändert hat – und was es bedeutet. Die staatliche Aufsicht über Monopole und Kartelle ist innerhalb der Europäischen Union längst zu einer grenzüberschreitenden Aufgabe geworden. Das deutsche Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen etwa musste in der Vergangenheit mehrfach an die Vorgaben des EU-Rechts angepasst werden. Auf EU-Ebene hat in Sachen Fusionskontrolle in jüngerer Zeit ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Es werden stärker die Einzelfälle und ihr ökonomischen Umfeld betrachtet. Diese IW-Analyse dokumentiert, was sich an der europäischen Wettbewerbspolitik geändert hat und unterzieht die Entwicklung einer kritischen Würdigung. Dem voran gestellt ist eine lesenswerte theoretische Einordnung des Themas Wettbewerb.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Berthold Busch, Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 1984 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Internationale Arbeitsteilung / Finanzmärkte / Europäische Union: Europäische Integration innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; Leiter der Verbindungsstelle Brüssel des IW.