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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay untersucht Rassismus in der Polizeiarbeit, welcher trotz des Gleichberechtigungsgesetztes in Europa häufiger als gedacht praktiziert wird. Der wohl gängigste Fall von Rassismus seitens der Polizei ist die Ausweiskontrolle, die aber fast nur ausschließlich bei Schwarzen, oder Personen aus einem anderen Herkunftsland durchgeführt wird. Zuerst wird der Begriff 'Ethnic Profiling', beziehungsweise auch 'Racial Profiling genannt,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay untersucht Rassismus in der Polizeiarbeit, welcher trotz des Gleichberechtigungsgesetztes in Europa häufiger als gedacht praktiziert wird. Der wohl gängigste Fall von Rassismus seitens der Polizei ist die Ausweiskontrolle, die aber fast nur ausschließlich bei Schwarzen, oder Personen aus einem anderen Herkunftsland durchgeführt wird. Zuerst wird der Begriff 'Ethnic Profiling', beziehungsweise auch 'Racial Profiling genannt, erläutert und beschrieben. Weitergehend werden verschiedene Arten von Ethnic Profiling aufgeführt und anschließend die Folgen dieses Prozesses analysiert. Im Anschluss daran wird der Begriff des Labeling Approach nach einem Zitat von Lamnek geklärt, welcher unter gewissen Umständen aus den Ethnic Profiling einhergeht. Im letzten Teil werden einige Fallbeispiele von Rassismus in der Polizeiarbeit genannt. Hierfür wird Literatur aus dem Buch von Sow aufgeführt, die Extrembeispiele nennt, die sie jedoch selber nicht erlebt hat. Strutzenberger führt hingegen Situationen auf, welche ihren Interviewten Benjamin und Clarice bei der Begegnung mit der Polizei selber widerfahren sind. Grundsätzlich kann behauptet werden, dass dem gesellschaftlichen Konsens zu entnehmen ist, Schwarze seien keine 'echten' Bürger und müssten deshalb auch nicht höflich behandelt. So stellt Sow auch die These auf, alle Weißen seien 'hochwillkommen', alle Schwarzen jedoch grundsätzlich verdächtigt. Was ihre Erfahrungen mit der Polizei anbelangt, werden bei beispielweise Personenkontrollen Weiße meistens unberücksichtigt gelassen, Schwarze beziehungsweise Migranten allgemein gesagt werden fast immer gebeten, sich auszuweisen. Dies besagt sogar eine Studie in welcher es heißt, dass Ausländer öfter angehalten, kontrolliert, durchsucht und beleidigt werde.

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