«Think globally, act locally!» - Getreu diesem Motto wünschen sich öffentliche Auftraggeber immer öfter bei ihrer Beschaffungstätigkeit berücksichtigen zu können, unter welchen Bedingungen entlang der - weltweiten - Zulieferkette die benötigten Waren hergestellt werden. Die Untersuchung zeigt die sich vor dem Hintergrund des Völker- und Europarechts ergebenden rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen für eine nationale Beschaffungspolitik auf, die sich an «ethischen», verstanden als an grundlegenden Arbeitsstandards anknüpfenden Kriterien ausrichtet.
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