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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Kapitalanlage kann man das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wohl als das Jahrzehnt der Investmentfonds bezeichen. Die Investmentbranche prosperierte in ungeahntem Maße. So stieg allein das in Deutschland in Investmentfonds verwaltete Vermögen von 252.060,7 Mio. DM (1990) auf insgesamt 1.693.988,1 Mio. DM (1999).1 Wie kam es dazu? Welche "ausserwirtschaftlichen" Konsequenzen hat diese Kapitalakkumulation? Welche…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Sicht der Kapitalanlage kann man das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wohl als das Jahrzehnt der Investmentfonds bezeichen. Die Investmentbranche prosperierte in ungeahntem Maße. So stieg allein das in Deutschland in Investmentfonds verwaltete Vermögen von 252.060,7 Mio. DM (1990) auf insgesamt 1.693.988,1 Mio. DM (1999).1 Wie kam es dazu? Welche "ausserwirtschaftlichen" Konsequenzen hat diese Kapitalakkumulation? Welche Lösungsansätze sind denkbar? Das sind, in aller Kürze, die sich aus diesem Phänomen ergebenden Leitfragen der vorliegenden Arbeit. Im ersten Teil soll deutlich werden, warum Investmentfonds aus der Perspektive des privaten Anlegers eine solche Attraktivitätszunahme zu verzeichnen haben. Die Zusammenstellung der möglichen Gründe und Einflussfaktoren zeigt, dass Fonds in sehr effizienter Weise, also ökonomisch, die üblicherweise beim Anleger vorhandenen Anlageziele bedienen können. Dass eine derartige ökonomische Rationalität auch die anderen Akteure des Kapitalsmarktes bestimmt und so zu einer Kapitalakkumulation bei den Investmentfonds und damit einer Machtstellung gegenüber den Unternehmen führen kann, wird im zweiten Kapitel erarbeitet. Welcher Art die Auswirkungen sein können, die sich hierdurch auf die Mitwelt ergeben, ist Thema des dritten Kapitels. An diese Darstellung und Begründung der Konsequenzen einer überbetonten ökonomischen Rationalität bei der privaten Anlageentscheidung und im Ablauf des Kapitalmarktprozesses schließen sich im letzten Kapitel denkbare Lösungsansätze an. Diese plädieren für eine Verbesserung der entscheidenden Parameter bei der Geldanlage in Investmentfonds: der Informationssituation und der persönlichen Einstellung zu den Anlagezielen. Eine Änderung der persönlichen Einstellungen als Lösungsansatz erfordert eine Kritik der ökonomischen Rationalität an sich, welche an dieser Stelle von mir versucht wird.

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