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Die Prozess- und Kostenoptimierungen der letzten Jahrzehnte in der Schweizer Baubranche haben ihren Zenit überschritten. Heute ist allen am Bau beteiligten Stakeholdern klar: Die gewünschte Qualität in der geforderten Zeit zu den heute bezahlten Preisen lässt sich nicht mehr erfüllen. Doch wie kann dieses Dilemma gelöst werden? Dieser Problematik hat sich die explorative Analyse der vorliegenden Untersuchung verschrieben. Die Hauptfragestellung ist: Kann ein Ethikmanagement-System Einfluss auf die faire Preisbildung haben? Neben der Theorie zu Bauwirtschaft, Preismanagement und Ethik haben 27…mehr

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Produktbeschreibung
Die Prozess- und Kostenoptimierungen der letzten Jahrzehnte in der Schweizer Baubranche haben ihren Zenit überschritten. Heute ist allen am Bau beteiligten Stakeholdern klar: Die gewünschte Qualität in der geforderten Zeit zu den heute bezahlten Preisen lässt sich nicht mehr erfüllen. Doch wie kann dieses Dilemma gelöst werden? Dieser Problematik hat sich die explorative Analyse der vorliegenden Untersuchung verschrieben. Die Hauptfragestellung ist: Kann ein Ethikmanagement-System Einfluss auf die faire Preisbildung haben? Neben der Theorie zu Bauwirtschaft, Preismanagement und Ethik haben 27 Expertinnen und Experten aus den Stakeholdergruppen Bauherren, Planer, Baudienstleister, Recht, Bildung, Bauverbände und Medien ehrlich Rede und Antwort gestanden. Ihnen ist zu verdanken, dass in der Konklusion belegt ist: Die vielzitierten Widersprüche zwischen Ethik und Ökonomie lassen sich überwinden; ein Ethikmanagement-System hat Potenzial. Es führt zu mehr Vertrauen und zu besseren Entscheiden. Alle, die sich Werkverträge mit kürzeren Vorbedingungen und weniger Gerichtsverhandlungen wünschen, können von der Lektüre dieses Buches profitieren.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Bruno Manighetti ist 1965 in Zürich geboren. Fast seine gesamte berufliche Tätigkeit verbrachte er in der Baubranche. Erst als Tiefbauzeichner, dann als Maurer und inzwischen fast 30 Jahre als Bauführer mit Fachgebiet Ausmass. In dieser Position beobachtet er seit Jahren eine zunehmende Entmenschlichung der ehemals kollegialen Zusammenarbeit aller Stakeholder. Diese Entwicklung zu verstehen und ein Mittel dagegen zu finden, war und ist ihm ein wichtiges Anliegen. Um zum Studium zum Doctorate of Business Administration (DBA) zugelassen zu werden, musste er erst zwei Executive Master of Business Administration (EMBA) mit Schwerpunkt General Management und Change Management absolvieren. In diesen mehrjährigen Lehrgängen beschäftigte er sich ausgiebig mit Emotion und Motivation in Change Prozessen sowie im Rahmen der Unternehmenspsychologie mit Widerständen bei Veränderungen und dem Umgang damit in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Diese Kenntnisse sowie seine Fähigkeit, übergeordnet zu denken und verborgene Verbindungen zu erkennen, halfen ihm in der Feldforschung der vorliegenden Untersuchung, die richtigen Fragen zu stellen und ehrliche Antworten zu bekommen. Eine wichtige Erkenntnis daraus ist folgende: Es ist wie beim Seilziehen. Wenn beide Seiten aufhören zu ziehen, entspannt sich das Seil und eine Hand wird frei zum gegenseitigen Handschlag.