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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung dieser Hausarbeit besteht darin, ethische Grundlagen für eine Unternehmenskultur herauszustellen. Es soll untersucht werden, ob Unternehmungen, die auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind, und ethische Normen ein Gegensatzpaar bilden oder ob die Ethik einen Beitrag zur Verbesserung der Unternehmenskultur zu leisten vermag. Unternehmen, bzw. Unternehmungen sind Betriebe innerhalb der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung, die dem Wettbewerb…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung dieser Hausarbeit besteht darin, ethische Grundlagen für eine Unternehmenskultur herauszustellen. Es soll untersucht werden, ob Unternehmungen, die auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind, und ethische Normen ein Gegensatzpaar bilden oder ob die Ethik einen Beitrag zur Verbesserung der Unternehmenskultur zu leisten vermag. Unternehmen, bzw. Unternehmungen sind Betriebe innerhalb der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung, die dem Wettbewerb unterliegen. Nicht betrachtet werden in dieser Arbeit Eigenbetriebe der öffentlichen Hand oder Betriebe in der Zentralverwaltungswirtschaft. Es ist Gegenstand der Unternehmungen, für den Verbraucher Güter zu produzieren oder Dienstleistungen zu erbringen mit der erklärten Absicht der Gewinnerzielung. Aufgrund der Wettbewerbssituation unterliegen Unternehmen einem Effizienzproblem, d.h., sie müssen marktorientiert und kostengünstig agieren, um ihren Bestand zu sichern. Es stellt sich die Frage, ob die Unternehmensleitungen in der Lage sind, sämtliche Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen und kaufmännische Gepflogenheiten (das Prinzip des ehrbaren Kaufmanns) auch wirklich einzuhalten oder ob es zu Grenzüberschreitungen kommt. Um das Gesagte zu verdeutlichen, seien exemplarisch einige Grenzüberschreitungen dargelegt: der Diesel-Abgas-Skandal in der Automobilwirtschaft, insbesondere bei VW; die im Bankensektor entstandene Finanzkrise 2007; „feindliche Übernahmen“ zur Vorbereitung von Fusionen bei Aktiengesellschaften; Bestechung von Betriebsratsmitgliedern; Korruption zur Erlangung von Aufträgen; Intrigen und Mobbing innerhalb der Belegschaft. Diese und andere Auswüchse schaden dem Ansehen der Unternehmen und der gesamten Wirtschaft und führen in der Öffentlichkeit zu den despektierlichen Begriffen wie „Raubtierkapitalismus“, „Manchester-Liberalismus“ oder „Wirtschafts-Kannibalismus“.