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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Reaktion auf die andauernde Repression durch das Franco-Regime gründete sich im Baskenland am 31. Juli 1959 die Untergrundorganisation ETA, deren primäres Ziel es war, einen von Spanien unabhängigen, sozialistischen Staat aufzubauen, wobei sie durch terroristische Aktionen, meist gerichtet gegen Repräsentanten der Staatsgewalt, agierten. Der gewaltsame Widerstand wurde gewählt, um einerseits die politischen Ziele der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Reaktion auf die andauernde Repression durch das Franco-Regime gründete sich im Baskenland am 31. Juli 1959 die Untergrundorganisation ETA, deren primäres Ziel es war, einen von Spanien unabhängigen, sozialistischen Staat aufzubauen, wobei sie durch terroristische Aktionen, meist gerichtet gegen Repräsentanten der Staatsgewalt, agierten. Der gewaltsame Widerstand wurde gewählt, um einerseits die politischen Ziele der Organisation durchzusetzen, andererseits aber auch, um die Gräueltaten des Franco-Regimes am baskischen Volk zu vergelten. Nachdem die Gruppe im Jahre 2011 das endgültige Ende aller gewaltsamen Aktivitäten bekannt gab, kann nun eine ziemlich ernüchternde Bilanz gezogen werden, bei der sowohl Täter zu Opfern wurden als auch Opfer zu Tätern und es unter dem Strich wesentlich mehr Verlierer als Gewinner gibt. Interessant zu beobachten ist auch die Entwicklung der Sympathie innerhalb der Bevölkerung mit der ETA. Anfangs, als das Franco Regime noch bestand und das baskische Volk dementsprechend behandelt wurde, gab es noch relativ viele Sympathisanten der Organisation und ihrer radikalen Vorgehensweise. Später jedoch, nach dem Tod des Diktators, als Spanien bereits demokratisch geführt wurde, hielt die ETA weiterhin an ihrer terroristischen Vorgehensweise fest, mit der Begründung, dass das baskische Volk immer noch schlecht behandelt würde. Dadurch wendeten sich viele Bürger, aber auch Mitglieder von der Gruppe ab. Selbstverständlich hat dieses bewegende Thema der spanischen Gesellschaft auch Schriftsteller und Regisseure des Landes inspiriert. Daher möchte ich in dieser Arbeit zwei Werke, die sich damit auseinandersetzen und sich aufgrund der beiden weiblichen Hauptpersonen sehr gut für einen Vergleich eignen, genauer untersuchen. Es handelt sich um den fiktiven Roman Esos cielos des baskischen Autors Bernardo Atxaga und den Film Yoyes, der aus Navarra stammenden Regisseurin Helena Taberna. Zunächst möchte ich einen kurzen Blick auf die oben genannten Schöpfer des Romans und des Films werfen, sowie kurz auf den jeweiligen Inhalt eingehen. Daraufhin werde ich, an bestimmten Aspekten orientiert, versuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken, sie zu erläutern und schlussendlich auch zu bewerten. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit soll außerdem sein, einen Einblick darin zu bekommen, was Opfer- und Täterfiguren ausmacht und wie ein Übergang von der einen zur anderen Position stattfinden kann.

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