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Es scheint Hoffnung I Absurditäten Dies ist kein religiöses Buch. Wiewohl Hoffnung untrennbar mit Glaube verbunden ist. Hoffnungsverweigerer ersticken im Tun und werden sie gefragt, was denn ihr Vermächtnis sei, sehen sie, über ihr Handy wischend hoch, und dich mit großen, ratlosen Augen an. Hoffnung auf Veränderung? Wie soll sie aussehen? Hoffnung auf Verbesserung? Der Mensch als gnadenloser Egoist. Lyrik und Prosa zur Hoffnung.

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Produktbeschreibung
Es scheint Hoffnung I Absurditäten Dies ist kein religiöses Buch. Wiewohl Hoffnung untrennbar mit Glaube verbunden ist. Hoffnungsverweigerer ersticken im Tun und werden sie gefragt, was denn ihr Vermächtnis sei, sehen sie, über ihr Handy wischend hoch, und dich mit großen, ratlosen Augen an. Hoffnung auf Veränderung? Wie soll sie aussehen? Hoffnung auf Verbesserung? Der Mensch als gnadenloser Egoist. Lyrik und Prosa zur Hoffnung.

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Autorenporträt
Gerald Eschenauer, geb. 09. Juli 1972 in Zweikirchen (Kärnten), wohnt in Wien und Villach. Studium Schauspiel- und Theater / Wien, Klagenfurt. Studium der Philosophie und der Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Klagenfurt. Zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien des Bundeskanzleramts. 2013 Gründung von Buch13 - Verein zur Förderung heimischer Literatur-Kultur. 2014 - Literatur- und Künstlerstipendium Smartno - Klagenfurt am Wörthersee. Gerald Eschenauer fungiert als Seismograph einer entarteten Gesellschaft, die es ablehnt, Fragen zu stellen. Fragen nach Sinnhaftigkeit der völlig aus den Ufern geratenen Handlungsspezies Mensch. Exemplarisch führt der in Wien und Villach lebende Schriftsteller den Menschen vor. Desaster. Die Handlungsstränge sprechen für sich. Die Taten seiner Protagonisten ebenso. Literarische Gattungen sind für ihn bedeutungslos. Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, wortgewaltige Schreibexperimente. Die Form variiert. Eschenauer schreibt über die Liebe, zutiefst menschliche und zwischenmenschliche Prozesse, deren urtümlichste Basis die Reibung ist. Menschlicher Sumpf und seine Verflechtungen. Von tiefster Provinz, dem Mölltaler Bergbauern Huaba Nante, Möchtegerngroßstädtern, über korrupte Vorstadtpolitiker bis zur Gattung der Zottelküsser. Das Unvermögen des Menschen ist allgegenwärtig. In seinen literarischen Plädoyers lässt der Schriftsteller keine Zweifel aufkommen: Es gibt keine Instanz, außer der Eigenverantwortung. Bisher erschienen sind Miefke Saga I-II (Verlag der Provinz), Das Schlachten der Schweine (Malandro Verlag), Miefke Saga III (Mitgift Verlag), Es regnet Liebe (Mitgift Verlag).