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Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Phil. Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsgrundlage des Textes ist der Anspruch, zwei großen Philosophen gerecht zu werden. Deshalb bemüht sich die Darstellung von Kants ethischer Theorie und Fichtes Religionslehre um die Nähe zum Text und versucht doch, in kritischer Distanz zu einem eigenen Standpunkt zu kommen. Die praktische Philosophie Kants und seine Postulatenlehre ist Thema des ersten Kapitels. Sie bilden den…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Phil. Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsgrundlage des Textes ist der Anspruch, zwei großen Philosophen gerecht zu werden. Deshalb bemüht sich die Darstellung von Kants ethischer Theorie und Fichtes Religionslehre um die Nähe zum Text und versucht doch, in kritischer Distanz zu einem eigenen Standpunkt zu kommen. Die praktische Philosophie Kants und seine Postulatenlehre ist Thema des ersten Kapitels. Sie bilden den Ausgangspunkt für Fichtes Moralbegründung in der Religionslehre. Weil Fichte darin einen anderen Weg als Kant einschlägt, wird der Lehre von den Postulaten besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zielsetzung ihrer Darstellung ist der Versuch, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob das Kernstück in der "Dialektik" der "Kritik der reinen Vernunft", nämlich der Begriff "des höchsten Gutes" und die Postulate "Gott", "Freiheit" und "Unsterblichkeit der Seele" nachweislich eine Inkonsequenz Kants im System der praktischen wie theoretischen Vernunft widerspiegelt. Weil Fichtes Reflexionsniveau in der "Anweisung" den methodischen Ort seiner philosophischen Theorie impliziert und für diese die transzendentale Fragestellung Kants Bedingung ist, wird im zweiten Kapitel die Antwort Kants und Fichtes auf die Frage "Was kann ich wissen?" kurz beleuchtet. Eine Skizze ihrer Methodik in der theoretischen Philosophie soll gemeinsame Ansätze und unterschiedliche Weiterführungen andeuten, so dass die Struktur ihres transzendentalen Fragens in ihren konstitutiven Schwerpunkten ausgelotet wird. Im Anschluss daran wird im Rekurs auf den zweiten Vortrag der Wissenschaftslehre von 1804 der methodische Weg Fichtes zum Absoluten skizziert, da Fichtes Religionslehre von 1806, "Die Anweisung zum seligen Leben" die in der Wissenschaftslehre von 1804 systematisch erarbeitete höchste Einheit von Sein und Denken zum Ausgangspunkt hat. Dieses Vorgehen soll den Boden bereiten für die dann folgende systematische Darstellung von Fichtes Relionslehre. Der Exkurs zur Wissenschaftslehre erscheint angebracht, um aus ihrer Perspektive von 1804 die "Anweisung" in den Zusammenhang von Fichtes philosophischer Konzeption zu integrieren. Die Aufgabe, die "Anweisung" in ihrer leitmotivischen Aussage "Es ist, außer Gott, gar nichts wahrhaftig" aus dem Kontext der praktischen Philosophie Kants zu beleuchten, wird sich besonders Fichtes Antworten auf die Fragen "Was soll ich tun?" und "Was darf ich hoffen?" zuwenden, um seine Moralbegründung darzustellen.

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