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Es gibt immer einen Ausweg (eBook, ePUB) - Vandenberg, Patricia
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Seit 1974 eilt die groartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei langst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualitat dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur uberhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. Die S-Bahn war wieder mal bervoll, als Franziska Rhl am Hauptbahnhof einstieg. Es war morgendlicher Berufsverkehr, und den htte sie gern gemieden. Aber sie sollte um acht Uhr in Dr. Nordens Praxis sein, nchtern, da er sie grndlich durchuntersuchen wollte. Ihr Magen war leer, ihr…mehr

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Produktbeschreibung
Seit 1974 eilt die groartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei langst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualitat dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur uberhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. Die S-Bahn war wieder mal bervoll, als Franziska Rhl am Hauptbahnhof einstieg. Es war morgendlicher Berufsverkehr, und den htte sie gern gemieden. Aber sie sollte um acht Uhr in Dr. Nordens Praxis sein, nchtern, da er sie grndlich durchuntersuchen wollte. Ihr Magen war leer, ihr feines Gesicht sehr blass, und schwach auf den Beinen war sie ohnehin, da sie gerade erst eine schwere Grippe berstanden hatte. Aber das war nicht das Einzige, was dieses zierliche Mdchen in den letzten Monaten durchmachen musste. Franziska schien vom Pech verfolgt zu sein. Jetzt stand sie zwischen krftigen Mnnern und Burschen, eingeengt, wie auch eine ltere Dame, die ebenfalls keinen Sitzplatz bekommen hatte. Franziska wagte kaum zu atmen. Obgleich es noch so frh am Morgen war, schlug ihr schon Bierdunst ins Gesicht, und die lauten Stimmen drhnten in ihren empfindlichen Ohren. Unfltige Ausdrcke erschreckten sie, und als dann auch noch eine Wolke von Knoblauchdunst sie umwehte, wurde ihr schwarz vor Augen. Sie sackte in sich zusammen. Auf den Boden fallen konnte sie nicht, dazu standen alle zu dicht gedrngt, und so wurde sie erst mal hin und her geschleudert. "e;He, Frulein"e;, sagte ein gewichtiger Mann, "e;wie haben wir es denn?"e;"e;O Gott, o Gott"e;, flsterte die ltere Dame, "e;sie ist ohnmchtig."e;Dann hielt die Bahn. Es fanden sich doch zwei Burschen bereit, Franziska hinauszutragen und den Zugbegleiter zu verstndigen. Aber auch sie wollten weiterfahren, um nicht zu spt zu ihrer Arbeit zu kommen. Franziska wurde auf eine Bank gebettet. "e;Man muss den Notarzt rufen"e;, sagte ein lterer Herr, der auf eine andere S-Bahn wartete. "e;Ist sie tot?"e;, fragte jemand.

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