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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine Note, , Veranstaltung: 4. Unterrichtsbesuch Geschichte, Gymnasium 6. Klasse, Sprache: Deutsch, Abstract: Indem die Schülerinnen und Schüler den fiktiven Brief eines Klosterschülers im Mittelalter zusammenfassen und der dort geschilderten Situation ihren eigenen Schulalltag gegenüberstellen, erkennen sie zentrale Charakteristika mittelalterlicher Bildungs- und Erziehungspraxen. Sie erweitern ihre historische Sachkompetenz. [...] Die Auseinandersetzung mit „Lebenswelten in der Ständegesellschaft“ im…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine Note, , Veranstaltung: 4. Unterrichtsbesuch Geschichte, Gymnasium 6. Klasse, Sprache: Deutsch, Abstract: Indem die Schülerinnen und Schüler den fiktiven Brief eines Klosterschülers im Mittelalter zusammenfassen und der dort geschilderten Situation ihren eigenen Schulalltag gegenüberstellen, erkennen sie zentrale Charakteristika mittelalterlicher Bildungs- und Erziehungspraxen. Sie erweitern ihre historische Sachkompetenz. [...] Die Auseinandersetzung mit „Lebenswelten in der Ständegesellschaft“ im Mittelalter ist – im Rahmen der durch den KLP G8 festgesetzten Obligatorik des Geschichtsunterrichts in der Orientierungsstufe – Teil des 4. Inhaltsfelds „Europa im Mittelalter“. Die Unterrichtsstunde greift sich aus diesem Inhaltsfeld das Kloster als Teil mittelalterlicher Lebenswelten heraus und thematisiert diesen unter dem Aspekt von Erziehung und Bildung. Dieser Aspekt wurde gewählt, da er den SuS Möglichkeiten zur Perspektivübernahme sowie zum Vergleich mit ihrer eigenen schulischen Lebenswelt bietet. Indem die SuS sich in die Lage eines Klosterschülers hineinversetzen und mit ihrer eigenen Situation vergleichen, lernen sie nicht nur die Eigenarten einer mittelalterlichen Klosterschule kennen, sondern können auf dieser Basis (in Ansätzen) Bildungschancen und Möglichkeitsspielräume von Kindern im Mittelalter reflektieren. Der Zugewinn an Sachwissen soll auf dieser Weise zumindest Perspektiven für die Bildung eines historischen Werturteils eröffnen.