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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ältere Menschen werden in Zukunft den größten Teil der Gesamtgesellschaft in Deutschland ausmachen. Demographische Veränderungen und der dadurch bedingte Strukturwandel des Alters sind eine der Ursachen dafür. Was macht es so interessant und bewegt einem, sich mit älteren Menschen und ihren Bedürfnissen zu befassen? Anlass war u.a. meine Tätigkeit bei den "Mobilen Sozialen Diensten". Dort bekam ich Einblick in die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ältere Menschen werden in Zukunft den größten Teil der Gesamtgesellschaft in Deutschland ausmachen. Demographische Veränderungen und der dadurch bedingte Strukturwandel des Alters sind eine der Ursachen dafür. Was macht es so interessant und bewegt einem, sich mit älteren Menschen und ihren Bedürfnissen zu befassen? Anlass war u.a. meine Tätigkeit bei den "Mobilen Sozialen Diensten". Dort bekam ich Einblick in die praktische Arbeit mit älteren Menschen und der Vielfalt ihrer Bedürfnisse. Aktive ältere Menschen die wenig Unterstützung brauchten und ältere Menschen mit großer Hilflosigkeit zählten zum Klientel. Und immer standen Bedürfnisse dahinter, denen man bestmöglichst entgegenkommen wollte. Auf welche Theorien sich die Bedürfnisdiskussion stützt und das Alter(n) wird im Laufe dieser Arbeit dargestellt. Auch heute begegnen wir älteren Menschen einerseits in ihrer kulturellen Entfaltung, andererseits in ihrer sozialen Isolation, ihrer Wohlsituiertheit oder einem Leben am Existenzminimum, mit einem großen beruflichen Fachwissen oder einer Frühberentung (die aber auch eine Chance bedeuten kann). Man sieht die Buntheit und Alltäglichkeit des Alters, aber auch, dass die älteren Menschen leider vieles mit dem "Randgruppendasein" gemeinsam haben. Die Einschränkung ihrer Anteilnahme am Leben der Gesellschaft, ihre räumliche und psychologische Isolation, zudem scheint ihre Situation durch negative Vorurteile bestimmt. Hölderlin gibt uns in seinem Gedicht der "Trost" wichtige Hinweise, die dem Alternden Gesundheit, Stabilität und Zufriedenheit verleihen.

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