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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der externen Rechnungslegung haben Umsatzerlöse eine große Relevanz als Key Performance Indicator. Besonders interessant ist diese für die Öffentlichkeit und Fremdkapitalgeber . Trotz oder aufgrund ihrer großen Bedeutung stellt der Ansatz von Umsatzerlösen eine große Herausforderung dar. So stellt sich dabei oft die Frage, wann ein Erlös angesetzt werden darf oder auch in welcher Höhe. Gerade bei langfristigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der externen Rechnungslegung haben Umsatzerlöse eine große Relevanz als Key Performance Indicator. Besonders interessant ist diese für die Öffentlichkeit und Fremdkapitalgeber . Trotz oder aufgrund ihrer großen Bedeutung stellt der Ansatz von Umsatzerlösen eine große Herausforderung dar. So stellt sich dabei oft die Frage, wann ein Erlös angesetzt werden darf oder auch in welcher Höhe. Gerade bei langfristigen Dienstleistungsverträgen ist eine einheitliche Regelung wichtig, da es sonst zu einer Verzerrung des Abbilds der wirtschaftlichen Lage kommen kann. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst allgemein auf die aktuellen Regelungen des International Accounting Standards (IAS) 18 und IAS 11 hinsichtlich des Ansatzes von Umsatzerlösen in der internationalen Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) eingegangen. Seit einigen Jahren bestehen Pläne zur Ersetzung dieser Standards durch einen einheitlichen Standard. Folglich werden anschließend die geplanten Änderungen durch den neuen Standardentwurf erläutert und im letzten Kapitel kritisch beurteilt.