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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar Catullus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Abschnitt §§6-7 aus Ciceros philosopischem Werk „Laelius – De amicitia“. Das zentrale Thema in diesem einführenden Gespräch über die Freundschaft zwischen Fannius, Scaevola und Laelius, welches sich gleich nach dem Proömium anschließt und sich bis §16 erstreckt, ist der Tod des Scipios und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar Catullus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Abschnitt §§6-7 aus Ciceros philosopischem Werk „Laelius – De amicitia“. Das zentrale Thema in diesem einführenden Gespräch über die Freundschaft zwischen Fannius, Scaevola und Laelius, welches sich gleich nach dem Proömium anschließt und sich bis §16 erstreckt, ist der Tod des Scipios und die Reaktion Laelius darauf. Wobei nun hier in §§6-7 nicht primär Fannius den Laelius nach seiner Einstellung zur Freundschaft fragt, sondern vielmehr, rechtfertigt, weshalb Laelius der geeigneteste von allen sei, sich über das Thema Freundschaft zu äußern.Ich untersuche jeden lateinischen Satz einzeln chronologisch zum Text auf sowohl inhaltliche als auch sprachliche Aspekte. Benötigte Hilfserläuterungen und Anmerkungen zum Verständnis werden direkt an die notwendige Stelle in dem Textgefüge eingebaut. Als Primärliteratur benutze ich die Version von J.G.F. Powell „M. TULLI CICERONIS LAELIUS DE AMICITIA“ aus der Reihe der „Oxford Classical Texts“.Zur Bearbeitung der Hausarbeit stehen mir insbesondere an Sekundärliteratur die Kommentare von Karl August Neuhausen, Raphael Kühner und Moritz Seyffert zur Verfügung, die sich ausführlich mit dem zu behandelnden Werk auseinandergesetzt haben. [...]