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  • Format: ePub

Emilie ist noch keine Siebzehn, als ihre Mutter sie mit dem wohlhabenden Rauben verheiraten will, denn der Vater ist schwer erkrankt, und ob er jemals genesen wird, steht in den Sternen, auch wenn der attraktive junge Arzt Friedrich Landel alles in seiner Macht stehende aufbietet, um den Kranken zu heilen. Für die Mutter ist die Sache klar: Emilie muss das "kleine Opfer" bringen und sich auch entgegen ihrer Neigung mit Rauben vermählen, denn sollte der Vater sterben, drohen Ruin, Armut und Elend. Je intensiver Friedrich sich um den kranken Vater kümmert, umso klarer wird Emilie, dass sie…mehr

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Produktbeschreibung
Emilie ist noch keine Siebzehn, als ihre Mutter sie mit dem wohlhabenden Rauben verheiraten will, denn der Vater ist schwer erkrankt, und ob er jemals genesen wird, steht in den Sternen, auch wenn der attraktive junge Arzt Friedrich Landel alles in seiner Macht stehende aufbietet, um den Kranken zu heilen. Für die Mutter ist die Sache klar: Emilie muss das "kleine Opfer" bringen und sich auch entgegen ihrer Neigung mit Rauben vermählen, denn sollte der Vater sterben, drohen Ruin, Armut und Elend. Je intensiver Friedrich sich um den kranken Vater kümmert, umso klarer wird Emilie, dass sie eigentlich den Arzt liebt, und während man von ihr verlangt, eine lieblose Zweckehe einzugehen, um dem Elend zu entrinnen, ahnt sie bereits, dass dieser Schritt zwei Herzen, die für einander bestimmt scheinen, ins Elend zu stürzen droht. Luise Mühlbach, bürgerlich Clara Mundt, verfasste zahlreiche Romane, in denen sie sich wie in ihren übrigen Werken kritisch mit den gesellschaftlichen Verhältnissen, den Konflikten zwischen Adel und Bürgertum, Armut und sozialen Ungerechtigkeiten und speziell auch der Rolle der Frau in der Gesellschaft auseinandersetzte. Ihre einfühlsamen Geschichten, die immer auch einen tiefen Blick in die Seelen- und Gemütszustände der Zeit und ihrer Menschen werfen, machten sie schnell zu einer Lieblingsautorin des Publikums, deren Werke sich auch in Amerika großer Beliebtheit erfreuten. Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
José Lezama Lima (La Habana, 19 de diciembre de 1910-9 de agosto de 1976). Cuba. Nació el 19 de diciembre de 1910 en el campamento militar de Columbia, en La Habana, hijo de José María Lezama, coronel de artillería, y de Rosa Lima. En 1920, Lezama entró en el colegio Mimó, donde terminó sus estudios primarios en 1921. Hizo sus estudios de segunda enseñanza en el Instituto de La Habana, y se graduó como bachiller en ciencias y letras en 1928. Un año más tarde estudió Derecho en la Universidad de La Habana. Lezama participó el 30 de septiembre de 1930 en los movimientos estudiantiles contra la dictadura de Gerardo Machado. Y publicó por entonces el ensayo Tiempo negado, en la revista Grafos, en la que al año siguiente se publica su primer poema titulado Poesía. Hacia 1937 fundó la revista Verbum y publicó su libro Muerte de Narciso. En los años siguientes fundó otras tres revistas: Nadie parecía, Espuela de Plata y Orígenes, junto a José Rodríguez Feo. En 1964 Lezama se casó con su secretaria María Luisa Bautista. En 1965 ocupó el cargo de investigador y asesor del Instituto de literatura y lingüística de la Academia de Ciencias. En esa época fue publicada su Antología de la poesía cubana. Su novela Paradiso apareció en 1966, fue considerada una de las obras maestras de la narrativa del siglo XX y calificada por las autoridades cubanas de "pornográfica". Profundo conocedor de Platón, los poetas órficos, los gnósticos, Luis de Góngora y las literaturas culteranas y herméticas, Lezama vivió entregado a la escritura. Murió el 9 de agosto de 1976 a consecuencia de las complicaciones del asma que padecía desde niño.