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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 90 % (hervorragend), Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel ist von einem stetigen Flächenzuwachs bei gleichzeitiger Umsatzstagnation geprägt. Zusätzlich nehmen die flächenabhängigen Kosten immer weiter zu. Die Margen sind im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sehr gering. Die Marktsituation im deutschen Bekleidungshandel ist ebenfalls schwierig. Der Markt ist gesättigt, ein Großteil der Verbraucher hat eine weiterhin abnehmende…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 90 % (hervorragend), Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel ist von einem stetigen Flächenzuwachs bei gleichzeitiger Umsatzstagnation geprägt. Zusätzlich nehmen die flächenabhängigen Kosten immer weiter zu. Die Margen sind im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sehr gering. Die Marktsituation im deutschen Bekleidungshandel ist ebenfalls schwierig. Der Markt ist gesättigt, ein Großteil der Verbraucher hat eine weiterhin abnehmende Wertschätzung für Mode, und der Handel setzt zu wenig brancheneigene Impulse. Dies hat zu einem seit Jahren zu beobachtenden Abschmelzungsprozess geführt, woraus ein steigender Preis- und Margendruck resultiert. Sowohl im Lebensmittel- als auch im Bekleidungshandel müssen die Handelsunternehmen Maßnahmen ergreifen, um zukünftig auf dem schwierigen Markt bestehen zu können. Eine Studie der Boston Consulting Group entdeckte für französische und englische Handelsunternehmen eine positive Beziehung zwischen dem Handelsmarkenanteil sowie der Umsatzrentabilität. Viele deutsche Unternehmen haben diese Beziehung einfach auf den deutschen Markt übertragen und sind enttäuscht, dass ihre Profitabilität nicht gestiegen ist. Ein entscheidender Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Markt besteht darin, dass englische Handelsunternehmen zahlreiche Premium-Handelsmarken anbieten, wohingegen auf dem deutschen Markt nur wenige Premium-Handelsmarken angeboten werden. Stellen Premium-Handelmarken folglich eine Lösung für den deutschen Lebensmittel- und Bekleidungshandel dar? Sind sie dazu in der Lage, den Profit der Handelsunternehmen zu steigern? Werden deutsche Kunden Premium-Handelsmarken überhaupt positiv aufnehmen? Unter anderem diese Fragen hinsichtlich des Erfolgspotenzials von Premium-Handelsmarken für den deutschen Lebensmittel- und Bekleidungshandel sollen nachfolgend im Rahmen dieser Diplomarbeit diskutiert werden.