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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, warum Personen imstande sind, erfolgreich ein Unternehmen zu gründen sowie am Markt zu halten und dies anderen nicht gelingt. Zu Beginn einer Unternehmensgründung steht für den Entrepreneur selbst und mögliche Kapitalgeber die Frage, ob die Gründung erfolgreich und der Erfolg steuerbar sein wird. Auch interessiert es Personen im externen Umfeld, ob die Idee markttauglich und realisierbar sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, warum Personen imstande sind, erfolgreich ein Unternehmen zu gründen sowie am Markt zu halten und dies anderen nicht gelingt. Zu Beginn einer Unternehmensgründung steht für den Entrepreneur selbst und mögliche Kapitalgeber die Frage, ob die Gründung erfolgreich und der Erfolg steuerbar sein wird. Auch interessiert es Personen im externen Umfeld, ob die Idee markttauglich und realisierbar sowie die Gründerperson dafür überhaupt geeignet ist. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland seitens des Statistischen Bundesamtes 676.977 Gewerbeneuanmeldungen registriert. In dieser Zahl sind sämtliche neu gegründeten Unternehmen berücksichtigt. Im Vergleich zu den Vorjahren 2016 und 2015 bedeutet dies einen Rückgang von 1,2 Prozent bzw. 4,2 Prozent. Die Zahl der Gewerbeanmeldung allein sagt noch nichts über die Erfolgsquote neugegründeter Unternehmen aus. Unter Erfolgsquote sind diejenigen neugegründeten Unternehmen zu verstehen, denen nicht nur der Markteintritt gelungen ist, sondern die sich in dem jeweiligen Markt langfristig etablieren konnten. Demgegenüber stehen pro Jahr durchschnittlich 30.700 Insolvenzverfahren von Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) bezogen auf den Zeitraum von 1999 bis 2015. Die Zahl der Insolvenzverfahren ermöglicht es nicht, eine konkrete Aussage über den Kapitalumfang dieser Unternehmen oder das Ausmaß des entstandenen volkswirtschaftlichen Schadens insgesamt zu treffen. Allein die Höhe der Gläubigerforderungen gegenüber den betreffenden Unternehmen schwankte in der Zeit von 1999 und 2015 jährlich zwischen 15,7 und 51,7 Milliarden Euro. Zudem waren von den Unternehmensschließungen die Arbeitsplätze von durchschnittlich 428.000 Mitarbeitern pro Jahr betroffen.