Madeline Docherty
eBook, ePUB
Erdbeeren und Zigarettenqualm (eBook, ePUB)
Roman Über das Frausein, Intimität, das Leben mit Endometriose und Freundschaften Ein großer Generationenroman speziell für die GenZ
Übersetzer: Dinçer, Yasemin
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»Der Schmerz, in sich selbst hineinzuwachsen, und die Intensität einer alles verzehrenden Frauenfreundschaft werden wunderbar eingefangen« ROSE WILDINGDu verlierst deine Jungfräulichkeit an einen Jungen aus deinem Gendertheorie-Seminar, und die erste Person, der du davon erzählst, ist Ella. Ella ist mit dir auf der Party, als du zum ersten Mal ein Mädchen küsst. Und Ella bringt dich in die Notaufnahme, als du die erste Diagnose erhältst. In den nächsten Jahren hast du eine Reihe von Beziehungen und Jobs, lebst ein schnelles, unstetes Leben, aber du kannst dich immer darauf verlassen, ...
»Der Schmerz, in sich selbst hineinzuwachsen, und die Intensität einer alles verzehrenden Frauenfreundschaft werden wunderbar eingefangen« ROSE WILDING
Du verlierst deine Jungfräulichkeit an einen Jungen aus deinem Gendertheorie-Seminar, und die erste Person, der du davon erzählst, ist Ella. Ella ist mit dir auf der Party, als du zum ersten Mal ein Mädchen küsst. Und Ella bringt dich in die Notaufnahme, als du die erste Diagnose erhältst. In den nächsten Jahren hast du eine Reihe von Beziehungen und Jobs, lebst ein schnelles, unstetes Leben, aber du kannst dich immer darauf verlassen, dass Ella für dich da ist - bis der Alkoholkonsum und die Partys, die Krankenhausbesuche und die nächtlichen Anrufe die Grenzen eurer Freundschaft verwischen und daraus etwas Unausgewogenes und Fragiles entsteht, das Gefahr läuft, ganz zu zerbrechen. Das Schlimme daran ist, dass du es kommen siehst. Das Schlimmste daran ist, dass du nicht weißt, wie du es verhindern kannst ...
Du verlierst deine Jungfräulichkeit an einen Jungen aus deinem Gendertheorie-Seminar, und die erste Person, der du davon erzählst, ist Ella. Ella ist mit dir auf der Party, als du zum ersten Mal ein Mädchen küsst. Und Ella bringt dich in die Notaufnahme, als du die erste Diagnose erhältst. In den nächsten Jahren hast du eine Reihe von Beziehungen und Jobs, lebst ein schnelles, unstetes Leben, aber du kannst dich immer darauf verlassen, dass Ella für dich da ist - bis der Alkoholkonsum und die Partys, die Krankenhausbesuche und die nächtlichen Anrufe die Grenzen eurer Freundschaft verwischen und daraus etwas Unausgewogenes und Fragiles entsteht, das Gefahr läuft, ganz zu zerbrechen. Das Schlimme daran ist, dass du es kommen siehst. Das Schlimmste daran ist, dass du nicht weißt, wie du es verhindern kannst ...
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Madeline Docherty ist 23 und lebt in Glasgow. »Erdbeeren und Zigarettenqualm« schrieb sie, um ihre eigenen Erfahrungen mit dem Frausein und chronischer Krankheit zu verarbeiten. Sie gewann den Preis der North Literary Agency der Universität Glasgow. Docherty arbeitet in der Kommunikationsbranche und leitet Workshops in Kreativem Schreiben für die Charity-Organisation Mind Waves.
Produktdetails
- Verlag: Ecco Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 25. Februar 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783753001272
- Artikelnr.: 71731986
»Der Roman der jungen Autorin ist [...] weder trockene Lektüre noch literarischer Kitsch, sondern eine rasante Gefühlsachterbahn mit immer tiefer werdenden Tälern.« Andrea Kathrin Kraus Sax Stadtmagazin 20250227
"Erdbeeren und Zigarettenqualm" von Madeline Docherty wurde geschrieben, um die Erfahrungen der Autorin mit dem Frausein und chronischer Krankheit zu verarbeiten. Unter dieser Prämisse lässt sich das Buch auch gut lesen, das in der eher seltenen Du-Perspektive geschrieben ist. …
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"Erdbeeren und Zigarettenqualm" von Madeline Docherty wurde geschrieben, um die Erfahrungen der Autorin mit dem Frausein und chronischer Krankheit zu verarbeiten. Unter dieser Prämisse lässt sich das Buch auch gut lesen, das in der eher seltenen Du-Perspektive geschrieben ist. Diese selten genutzte Perspektive war zunächst etwas ungewohnt. lies sich dann jedoch sehr zügig lesen. Auch Dank des angenehmen Schreibstils, in Übersetzung durch Yasemin Dinçer. Durch die Perspektive habe ich mich der Protagonistin gleich viel näher gefühlt. Dennoch blieb sie mir gleichermaßen fremd und viele Entscheidungen konnte ich nur bedingt nachvollziehen. Die Charakterbildung der Protagonistin ist insgesamt jedoch gut gelungen, sie ist nicht zu eindimensional, wirkt authentisch in ihrer Orientierungslosigkeit. Die Auseinandersetzung mit der chronischen Erkrankung Endometriose habe ich bisher noch nicht oft gelesen, daher finde ich diese Perspektive wichtig und notwendig.
Die Handlung als solche ist rasant, fasst eine rastlose und orientierungslose Zeit des Erwachsenwerdens zusammen. Dabei wird jedoch auch ein übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum normalisiert und nicht weiter eingeordnet. Dennoch ist dieses Buch ein echter Pageturner, bei dem ich immer wissen wollte, wie es weiter geht.
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Freundinnen
Zwei junge Frauen wohnen gemeinsam. Sie sind beste Freundinnen. Sie unterstützen sich gegenseitig beim Studium, in der Liebe und gehen auf Partys. Doch als eine der beiden ihre Bisexualität entdeckt, wird das Verhältnis zunehmend schwieriger. Die Gefühle …
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Freundinnen
Zwei junge Frauen wohnen gemeinsam. Sie sind beste Freundinnen. Sie unterstützen sich gegenseitig beim Studium, in der Liebe und gehen auf Partys. Doch als eine der beiden ihre Bisexualität entdeckt, wird das Verhältnis zunehmend schwieriger. Die Gefühle füreinander sind plötzlich nicht mehr nur noch freundschaftlicher Natur.
Madeline Docherty erzählt ihre Geschichte in "Erdbeeren und Zigarettenqualm" aus der Du-Persepektive, sodass der Leser direkt angesprochen wird. Zunächst habe ich diesen Schreibstil sehr außergewöhnlichen gefunden, konnte mich aber im Verlauf immer weniger damit anfreunden. Einzelne Passagen in dieser Form wären sicherlich ein schönes Stilmittel gewesen, aber durchgehend war es mir zu viel.
Es wurde mit den Problemen von Young Adults, Bisexualität und der Endometriose, unter der die Hauptfigur leidet, gleich drei wichtige Themen behandelt, bei denen allen auch ordentlich Gesellschaftskritik mitschwingt. Inhaltlich hätte es gut werden können, aber die Ereignisse waren sehr sprunghaft und dann eben leider in der Umsetzung nicht ausreichend gut rüber gebracht.
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Erdbeeren und Zigarettenqualm von Madeline Docherty / Rezension
Das war mein erstes Buch der Autorin und darum geht es:
Die namenlose Protagonistin, die von sich selbst in der 2. Person (du Erzähler) spricht, erlebt Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Sie ist heimlich in ihre …
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Erdbeeren und Zigarettenqualm von Madeline Docherty / Rezension
Das war mein erstes Buch der Autorin und darum geht es:
Die namenlose Protagonistin, die von sich selbst in der 2. Person (du Erzähler) spricht, erlebt Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Sie ist heimlich in ihre Freundin und Mitbewohnerin Ella verliebt, findet sich aber ständig in anderen Liebschaften wieder. Die Diagnose Endometriose klärt zumindest ihre immer wiederkehrenden, schrecklichen Schmerzen auf…
Die Erzählperspektive war ungewöhnlich, man fühlte sich permanent direkt angesprochen und musste sich tatsächlich erst mal darauf einlassen. Auch nutzt die Autorin keine Anführungsstriche bei wörtlicher Rede. Ich kenne das schon von Sally Rooney und empfinde das nicht (mehr) als störend.
Das Buch war schon ein Pageturner für mich, anders kann ich es nicht sagen. Ich konnte die Handlungen der Protagonistin zu weiten Teilen nicht nachvollziehen und daher musste ich immerzu weiterlesen, um zu schauen, ob es ihr besser geht. Für mich persönlich wurde das Thema Alkohol- und Drogenkonsum ziemlich normalisiert, was nicht okay ist. Findet selbst heraus, ob die Protagonistin die Kurve bekommt.
Die Aufklärung über Endometriose, sowie die Darstellung von Queerness (u.a. Bisexualität) fand ich sehr gelungen. Im letzten Drittel sind auch an einer Stelle die Tränen geflossen bei mir. Etwa in der Hälfte des Buchs war ich überrascht, dass in der Geschichte schon 4 Jahre vergangen waren, die zeitlichen Ebenen habe ich nicht so gespürt, scheinbar umfassten viele Kapitel einen doch längeren Zeitraum und einige z.B. nur einen kurzen Urlaub oder eine Party.
Das Setting in Schottland war sehr sehr schön!
Macht Euch gern ein eigenes Bild!
4/5⭐️⭐️⭐️⭐️
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Schwieriger Schreibstil
Ella ist deine beste Freundin. Du kannst alles mit ihr teilen, nicht nur eure Studenten-WG. Dein Studium erfüllt dich nicht wirklich. Und erwachsen fühlst du dich auch noch nicht. Liebe und Sexualität sind schwierig, nicht zuletzt wegen diesen Schmerzen, …
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Schwieriger Schreibstil
Ella ist deine beste Freundin. Du kannst alles mit ihr teilen, nicht nur eure Studenten-WG. Dein Studium erfüllt dich nicht wirklich. Und erwachsen fühlst du dich auch noch nicht. Liebe und Sexualität sind schwierig, nicht zuletzt wegen diesen Schmerzen, die dich regelmäßig heimsuchen und dich um den Verstand bringen. Aber du scheust dich zum Arzt zu gehen und als du dich endlich überwinden konntest, sollst du operiert werden.
Das besonderste an diesem Buch ist die Erzählperspektive. Die Autorin lässt ihre Hauptfigur in der Du-Perspektive berichten, wodurch man direkt angesprochen und aktiv zum Nachdenken aufgefordert wird. Die zentralen Themen von "Erdbeeren und Zigarettenqualm" sind die Suche nach der eigenen Identität und Sexualität und die Endometriose als eine leider immer noch unterschätzte Erkrankung, die mehr Bewusstsein und Aufklärung in der Gesellschaft benötigt.
Mich hat der Schreibstil leider gar nicht angesprochen. Es wird rastlos durch die Ereignisse gehetzt. Auch das Gendern im Text habe ich eher als störend empfunden und ich hätte mich über klarer abgegrenzte Dialoge gefreut. Wichtige Themen wurden angesprochen, aber die Umsetzung ist ausbaufähig.
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Überraschend anders
Erzählt wird eine Geschichte über das Erwachsenwerden oder das schmerzhafte "in sich selbst hineinwachsen" und über Freundschaft. Diese hier muss einiges aushalten und "Du" auf ihrem Weg auch.
Sehr positiv überrascht hat mich …
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Überraschend anders
Erzählt wird eine Geschichte über das Erwachsenwerden oder das schmerzhafte "in sich selbst hineinwachsen" und über Freundschaft. Diese hier muss einiges aushalten und "Du" auf ihrem Weg auch.
Sehr positiv überrascht hat mich die Erzählperspektive mit "Du". Das fand ich sensationell angenehm. Man kommt so der Protagonistin sehr nah und das Ganze erscheint sehr intensiv. Die Erzählweise ist rasant und mutig und liest sich leicht in einem Rutsch weg. Ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Ein junges, frisches Buch, das durchaus für Leser jeden Alters geeignet ist. Ein sehr intimes und besonderes Leseerlebnis. Kann ich nur empfehlen, obwohl ich dann doch schon etwas der "Zielgruppe" entwachsen bin. Das ist aber kein Hindernis. Das Buch hat mich überraschend berührt und das nicht zuletzt durch seine besondere Erzählweise.
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Mit diesem Buch ist Madeline Docherty gelungen in eine völlig neue Welt einzutauchen. Eine Welt, in der ich selbst nie gelebt habe, die ich aber durch dieses Buch hautnah und ehrlich entdecken durfte.
Die Protagonistin erlebt in diesem Buch hauptsächlich ihre Studienzeit. Dabei lässt …
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Mit diesem Buch ist Madeline Docherty gelungen in eine völlig neue Welt einzutauchen. Eine Welt, in der ich selbst nie gelebt habe, die ich aber durch dieses Buch hautnah und ehrlich entdecken durfte.
Die Protagonistin erlebt in diesem Buch hauptsächlich ihre Studienzeit. Dabei lässt sie gefühlt keine Erfahrung aus: Tinderdates, Drogen und viele verrückte Menschen spielen eine große Rolle und die ein oder andere Wendung werden den Leser überraschen. Ein jedes mal, wenn man denkt, dass das Leben der Protagonistin wieder in geordnete Bahnen gerät, kommt wieder irgendetwas unerwartetes. Immer an ihrer seit, egal was wieder passiert ist, ist Ella. Ella die beste Freundin, die scheinbar unendlich verzeiht und wieder da ist. Beeindruckt hat mich an diesem Buch nicht nur der ungewöhnlich Schreibstil, welche keine fünf Seiten benötigt, um sich an ihn zu gewöhnen, sondern wie gut mit dem Thema Endomitose umgegangen wird. Ein Thema, welches viele Frauen betrifft und das Aufmerksamkeit verdient. Die Autorin bindet es einen nicht auf die Nase sondern klärt ruhig, mit dem Verlauf der Geschichte auf.
Ein wunderbares Buch, welches definitiv einen Platz in meiner Bibliothek verdient hat.
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Rauer Charme und ehrliche Emotionen
Der Roman hat mich vor allem direkt durch sein Cover angesprochen – minimalistisch, aber stimmungsvoll. Die gedämpften Farben und das leicht verwischte Design passen perfekt zur melancholischen Atmosphäre des Romans.
Der Schreibstil ist …
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Rauer Charme und ehrliche Emotionen
Der Roman hat mich vor allem direkt durch sein Cover angesprochen – minimalistisch, aber stimmungsvoll. Die gedämpften Farben und das leicht verwischte Design passen perfekt zur melancholischen Atmosphäre des Romans.
Der Schreibstil ist besonders – manchmal poetisch, manchmal rau, fast wie Tagebucheinträge. Sie fängt Gefühle mit wenigen Worten ein und lässt gleichzeitig Raum für eigene Gedanken. An manchen Stellen wirkt es fast fragmentarisch, aber genau das macht den Charme aus. Die Geschichte über Freundschaft, Liebe und Krankheit ist nicht perfekt, aber ehrlich und intensiv und geht einem daher umso persönlicher. Wer eine emotionale, ungeschönte Erzählweise mag, sollte auf jeden Fall mal in dieses Buch reinlesen! Besonders geeignet ist das Buch für Leser*innen, die sich für tiefgehende zwischenmenschliche Beziehungen interessieren und ehrliche, rohe Emotionen schätzen.
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Das Cover des Buches ist in einem schleiernden Nebel gehalten der an Zigarettenrauch erinnert. Und da währen wir schon mitten in der Geschichte. Die Story wird aus der Ich Perspektive geschildert sodass der Leser selbst in die Rolle der Hauptperson schlüpft. Nicht gewöhnlich aber gut …
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Das Cover des Buches ist in einem schleiernden Nebel gehalten der an Zigarettenrauch erinnert. Und da währen wir schon mitten in der Geschichte. Die Story wird aus der Ich Perspektive geschildert sodass der Leser selbst in die Rolle der Hauptperson schlüpft. Nicht gewöhnlich aber gut umgesetzt. Inhaltlich geht es um die essentiellen Themen des Erwachsenen werdens als junge Frau. Die Themen und Sorgen sind so real dass sie in jedem Leben vorkommen könnten. Eine chronische Krankheit spielt hier eine große Rolle der viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Leben der Hauptfigur ist unstet und sie erlebt einiges unschönes und stürzt immer mehr ab. Die Freundschaft zu Ella ist hier ein wichtiger Anker. Gesellschaftlich ist dieses Buch ein wichtiges Aufklärungsinstrument da es schonungslos offen ist. Man sollte als Leser genauso offen sein. Die Ehrlichkeit hat mich überzeugt 5 Sterne zu geben.
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Im Rausch und am Boden
Ich habe das Buch ziemlich schnell durchgelesen. Eigentlich bin ich gar kein Fan von diesem Schreibstil, hier hat er für mich aber total gut gepasst und mir wirklich auch Spaß gemacht zu lesen.
Ich fand toll, wie sich die Protagonistin im Laufe des Buchs …
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Im Rausch und am Boden
Ich habe das Buch ziemlich schnell durchgelesen. Eigentlich bin ich gar kein Fan von diesem Schreibstil, hier hat er für mich aber total gut gepasst und mir wirklich auch Spaß gemacht zu lesen.
Ich fand toll, wie sich die Protagonistin im Laufe des Buchs entwickelt hat und wie der Einfluss ihrer chronischen Erkrankung auf diese Entwicklung so sehr deutlich gemacht wurde. Als Roman finde ich auch nicht, dass das Buch mehr über die Krankheit als solche aufklären muss, allein schon der Einblick in die Gefühlswelt einer Betroffenen ist meiner Meinung nach viel wert.
Die Schilderung der Rauschzustände und das anschließende Landen auf dem Boden hat mir auch stilistisch einfach sehr gut gefallen, was mich als Leserin auch gefesselt hat.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das Ende des Buchs. Irgendwie endet die Geschichte dann sehr abrupt. Ich hätte eigentlich noch gerne weitergelesen und die Entwicklung am Ende noch mehr mitverfolgt.
Alles in allem aber auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Buch!
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überraschend gut
Ich finde das Cover zu dem Buch sehr gut gewählt. Denn es zeigt zwei junge Frauen die wahrscheinlich eine enge Verbindung zueinander haben. Genau um dies geht es in dem Buch, da es um eine Frauenfreundschaft geht. Diese Freundschaft kippt irgendwann in ein …
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überraschend gut
Ich finde das Cover zu dem Buch sehr gut gewählt. Denn es zeigt zwei junge Frauen die wahrscheinlich eine enge Verbindung zueinander haben. Genau um dies geht es in dem Buch, da es um eine Frauenfreundschaft geht. Diese Freundschaft kippt irgendwann in ein Ungleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht wird sehr gut von der Autorin dargestellt. Ich konnte mich sehr gut in die Hauotprotagonistin einfühlen und die Geschichte mitverfolgen. Es geht in dem Buch aber nicht nur um eine Freundschaft, sondern auch um eine chronische Erkrankung die sehr gut in der Geschichte aufgenommen und eingeflochten wird. Ich habe sehr gerne diesen Debütroman gelesen und wurde von ihm positiv überrascht. Ich finde die Sprache sehr passend und habe es sehr gut lesen können. Ich kann es allen Literaturfans empfehlen und bin auf die weiteren Bücher gespannt.
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