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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fellbacher ging unruhig in…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fellbacher ging unruhig in seinem Amtszimmer auf und ab. Gina, die Gemeindesekretärin, stand in der offenen Tür und schüttelte den Kopf. »Herr Bürgermeister, Sie müssen sich damit abfinden, dass sich ein Wolf hier im Wald herumtreibt. Sie können nicht länger den Kopf in den Sand stecken.« »Seit wann kümmerst du dich um die Belange der Gemeinde? Das ist immer noch meine Aufgabe, Gina«, brüllte er. Gina zuckte mit den Schultern, drehte sich um und ließ die Tür hinter sich hart ins Schloss fallen. Sie ging im Vorzimmer zu ihrem Schreibtisch. So aufgebracht hatte sie den Bürgermeister noch nicht erlebt. Es war nicht zum Aushalten mit ihm. Bürgermeister Fellbacher kam herein. Verlegen stellte er sich vor Ginas Schreibtisch. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu. »Gibt es etwas, Herr Bürgermeister?« »Mm! Mei, Gina, meine Nerven liegen blank. Da vergreife ich mich schon mal im Ton. Tut mir leid. Entschuldige, Gina!«

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