13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Sprach-, Kommunikations-, Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hohe Mittelalter wird als eine Periode der Literaturgeschichte verstanden, die etwa 1170 bis zum Ende des 13. Jahrhunderts reicht. Das hohe Mittelalter wird als die Zeit definiert, in der die Fürstenhöfe das Bild der Literatur bestimmt haben; und es wird abgegrenzt gegenüber dem früheren Mittelalter, wo Literatur nur in Klöstern und Kirchen produziert wurde. "Mit…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.56MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Sprach-, Kommunikations-, Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hohe Mittelalter wird als eine Periode der Literaturgeschichte verstanden, die etwa 1170 bis zum Ende des 13. Jahrhunderts reicht. Das hohe Mittelalter wird als die Zeit definiert, in der die Fürstenhöfe das Bild der Literatur bestimmt haben; und es wird abgegrenzt gegenüber dem früheren Mittelalter, wo Literatur nur in Klöstern und Kirchen produziert wurde. "Mit Friedrich Barbarossa und der Machtentfaltung des staufischen Kaisertums geht die Vorherrschaft der Geistlichen in der Literatur zu Ende. Es entsteht die Kultur des Rittertums, das auch in der Dichtung nach Selbstdarstellung in eigenen Formen drängt. Pflegestätten des dichterischen Schaffens sind die Fürstenhöfe. Fürstliche Herren sind häufig Gönner oder Auftraggeber der dichtenden Ritter." Mit der Entwicklung der Fürstenhöfe zu literarischen Zentren hat die Literatur in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts binnen einer Generation ein neues Gesicht bekommen. Die von den Höfen gesteuerte Rezeption französischer Literaturformen begann um 1170 und hat bewirkt, daß in kurzer Zeit eine spezifisch höfische Literatur entstand. Allerdings sind auch die Klöster und Kirchen in der zweit en Hälfte des 12. Jahrhunderts literarisch produktiv geblieben. "Die Kreuzzüge haben dem Rittertum sein Sendungsbewußtsein verliehen und den Blick für das Fremde geöffnet. Es entsteht ein gemeineuropäisch - christliches Kulturgefühl mit einer festgefügten Wertordnung und einer frommen, aber diesseits gerichteten Haltung. Im höfischen Epos erscheinen diese ritterliche Welt und ihr Menschenbild dichterisch verklärt. Die Epoche der staufischen Klassik wird zur ersten Blütezeit der deutschen Literatur." [...]

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.