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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: sehr gut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Entwicklung wird hier ein lebenslanger dynamischer Prozess verstanden. Es handelt sich dabei um Veränderungen im Psychischen und Physischen. Zu ihnen tragen das anlagebedingte Wachsen und Reifen des Organismus und seiner physischen und psychischen Funktionen, bei. Das geschieht in Abhängigkeit von der chronologischen Zeit und von zufällig in ihr auftretenden Ereignissen; darüber hinaus durch die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: sehr gut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Entwicklung wird hier ein lebenslanger dynamischer Prozess verstanden. Es handelt sich dabei um Veränderungen im Psychischen und Physischen. Zu ihnen tragen das anlagebedingte Wachsen und Reifen des Organismus und seiner physischen und psychischen Funktionen, bei. Das geschieht in Abhängigkeit von der chronologischen Zeit und von zufällig in ihr auftretenden Ereignissen; darüber hinaus durch die Wechselwirkung des sich entwickelnden Individuums mit den Umweltweinflüssen in Gestalt mannigfaltiger Anforderungen und daraus resultierender Lernprozesse. Im folgenden will ich mich auf die Entwicklungsschritte des Kindes in den ersten sechs Lebensjahren beschränken. Viele Soziologen haben sich mit der (früh-)kindlichen Entwicklung beschäftigt. So haben unter anderem Sigmund Freud, Albert Bandura, Erik H. Erikson und Pierre Bourdieu herausragende Theorien zur frühkindlichen Entwicklung aufgebaut. In dieser Arbeit möchte ich mich Unterschieden und Gemeinsamkeiten besonders zwischen Erik H. Eriksons Theorie der Sozialisation als Ausbildung der Identität und Jean Piagets „Theorie der geistigen Entwicklung“ widmen.