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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft ), Veranstaltung: Schwellenländer und Dreieckskooperation in der Entwicklungszusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter entwicklungspolitischen Dreieckskooperationen (DEK) verstehen wir gemeinsam geplante, finanzierte und implementierte Kooperationsprojekte zwischen einem etablierten Geber (Industrieland), einem sog. "Neuen Geber" als Kooperationsland (Schwellenland) und einem Drittland als Empfänger (Entwicklungsland).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft ), Veranstaltung: Schwellenländer und Dreieckskooperation in der Entwicklungszusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter entwicklungspolitischen Dreieckskooperationen (DEK) verstehen wir gemeinsam geplante, finanzierte und implementierte Kooperationsprojekte zwischen einem etablierten Geber (Industrieland), einem sog. "Neuen Geber" als Kooperationsland (Schwellenland) und einem Drittland als Empfänger (Entwicklungsland). Dreieckskooperationen eröffnen die Möglichkeit, die globale Entwicklungszusammenarbeit (EZ) in der Praxis wirksamer zu gestalten. 1 "Wesentliche Bestandteile einer DEK sind der den gemeinsamen Transfer an das Entwicklungsland begleitende Austausch von Lernerfahrungen und der Aufbau gegenseitigen Vertrauens zwischen den drei beteiligten Akteuren."2 Die Finanzierung wird vom klassischen Geber und dem Kooperationsland gemeinsam getragen. [...] 1 Vgl. Tilman Altenburg, Jochen Weikert, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Entwicklungspolitische Dreieckskooperation mit "Neuen Gebern", Analysen und Stellungnahmen 5/2007 Bonn http://www.die-gdi.de/CMS-Homepage/openwebcms3.nsf/(ynDK_contentByKey)/ADMR-7BMJA5/$FILE/5%202007%20DE.pdf Stand: 08.01.2012, S.2. (im Folgenden zitiert als: Altenburg und Weikert, Entwicklungspolitische Dreieckskooperation). 2 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Konzept der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit Globalen Entwicklungspartnern, http://www.bmz.de/de/publikationen/reihen/strategiepapiere/Strategiepapier305_06_2011.pdf, Stand 08.01.2012, S. 20. (im Folgenden zitiert als: BMZ Konzept der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit).

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Autorenporträt
Andreas Unger, Jahrgang 1970 hat nach der Reifeprüfung an der Höheren Technischen Lehranstalt in der Fachrichtung Maschinenbau das Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Informationswissenschaften absolviert. Nach der Tätigkeit im Marketing in der europäischen Niederlassung eines kleinen amerikanischen Sportartikelunternehmens hat er in die Erwachsenenbildung gewechselt. Dort führt er mit unterschiedlichen Zielgruppen Trainings, sowohl im sozialpädagogischen Bereich, als auch kaufmännische Fachtrainings in den Themenfeldern Rechnungswesen und Projektmanagement durch. Berufsbegleitend hat er weiters noch das Masterstudium der Wirtschaftspädagogik abgeschlossen und studiert seit dem Wintersemester 2014 im Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.