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Inhaltsangabe:Einleitung: Aktuell wird in der Öffentlichkeit oft über den Wertewandel diskutiert. Auf der Suche nach Antworten zur Hauptfrage: Welche Werte sind heute noch wichtig? Schlagworte wie Qualität, Ethik und Nachhaltigkeit werden in diesem Kontext in einem Atemzug als Antworten genannt. Ein Blick in die mittelständische Wirtschaft sowie Gespräche mit den dortigen Entscheidungsträgern machen deutlich, dass auch im Management über einen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung nachgedacht wird. Internationale Investoren, die sich auf kurzfristigen Shareholder-Value konzentrieren,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Aktuell wird in der Öffentlichkeit oft über den Wertewandel diskutiert. Auf der Suche nach Antworten zur Hauptfrage: Welche Werte sind heute noch wichtig? Schlagworte wie Qualität, Ethik und Nachhaltigkeit werden in diesem Kontext in einem Atemzug als Antworten genannt. Ein Blick in die mittelständische Wirtschaft sowie Gespräche mit den dortigen Entscheidungsträgern machen deutlich, dass auch im Management über einen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung nachgedacht wird. Internationale Investoren, die sich auf kurzfristigen Shareholder-Value konzentrieren, haben deutsche Unternehmen und auch Großbanken stark verändert. Doch jetzt überdenken viele Manager ihre Strategien und achten mehr auf langfristige, nachhaltige Ziele. Von der Wiederentdeckung der Langfristigkeit ist die Rede und über die Rückkehr von Werten, die nie richtig out waren. Im Spannungsfeld zwischen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Zielen ist dabei die Unternehmensführung auf der Suche nach dem Optimum, welches zu einem hohen nachhaltigen Legitimationspotenzial führt. Die Genossenschaft bietet dieses Optimum schon durch ihre Rechtsform an sich und passt daher gut in die heutige Zeit. Sie stellt quasi als ¿wirtschaftlicher Verein¿ bzw. ¿wirtschaftliche Zweckgemeinschaft¿, die Mitgliederförderung in den Mittelpunkt und nicht die reine Gewinnmaximierung. Die Kernprinzipien ¿Selbsthilfe¿, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung¿ bringen den Mitgliedern wirtschaftliche Vorteile. Die Kooperative als Vereinigung von Personen mit gleichen Zielen erreicht mehr als ein Einzelner. Als Mitglied wird man aufgenommen, wenn man gleichzeitig als Kunde mit der Genossenschaft zusammenarbeitet (Identitätsprinzip). Die Idee zu dieser Organisationsform geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 - 1888) und Hermann Schulze-Delitzsch (1808 - 1883) zurück und verbindet Eigennutz, d.h. die Förderung der eigenen Interessen, mit ¿Solidarität¿, d.h. nämlich die Berücksichtigung der gleichberechtigten Interessen der anderen Mitglieder. Vor über 163 Jahren wurden die ersten Darlehenskassen-Vereine in Deutschland gegründet, die die Vorläufer der heutigen Volksbanken und Raiffeisenbank darstellen. In den heutigen Genossenschaftsbanken bilden diese langjährigen Traditionen, die entsprechende Philosophie und die besonderen Werte die Grundlagen für die strategische Unternehmensführung und Zukunftsplanung. In der deutschen Bankenbranche schreitet die Konsolidierung seit [...]

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Autorenporträt
Bernd Jacobs ist Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) und seit 28 Jahren Bankpraktiker mit umfangreicher Vertriebs-, Führungs-, Beratungs- und Projekterfahrung. Im Rahmen seines berufsbegleitenden Bachelor-Studiums an der School of Management and Innovation der Steinbeis Hochschule Berlin hat er 2007 den Abschluss als Bachelor of Business Administration erworben. Derzeit ist er als Vorstandsmitglied für die Ressorts Privatkundenvertrieb, Private Banking, Firmenkundengeschäft, Vertriebssteuerung und Marketing in der Raiffeisenbank Main-Spessart eG (335 Mitarbeiter, 1,2 Mrd. Euro Bilanzsumme) verantwortlich. Seit 2002 setzt er sich eingehend mit dem Themen Kunden- und Mitgliederbindung und den dazu nutzbaren Instrumenten auseinander. Seit dieser Zeit beschäftigt er sich auch mit Bonussystemen, die speziell zur Mitgliederförderung beitragen. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.berndjacobs.de.