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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität München (Innenausbau und Raumgestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute vom „guten alten Kachelofen“ spricht, schwelgt meist in nostalgischer Begeisterung. Aus Überlieferungen wissen wir, welche wichtige Bedeutung solch ein Prunkstück früher hatte. Es war die einzige Wärmequelle im ganzen Haus. Seine gemütliche Atmosphäre lockte Mensch wie Tier an. Nicht selten gab es Zank um die begehrten Plätze auf der Ofenbank. Die Entwicklung des Kachelofens ist ein Stück…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität München (Innenausbau und Raumgestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute vom „guten alten Kachelofen“ spricht, schwelgt meist in nostalgischer Begeisterung. Aus Überlieferungen wissen wir, welche wichtige Bedeutung solch ein Prunkstück früher hatte. Es war die einzige Wärmequelle im ganzen Haus. Seine gemütliche Atmosphäre lockte Mensch wie Tier an. Nicht selten gab es Zank um die begehrten Plätze auf der Ofenbank. Die Entwicklung des Kachelofens ist ein Stück Geschichte der Gestaltung, aber auch ein Stück Geschichte der Technik. Die Kachelofenbauer waren und sind auch weiterhin bestrebt neue Erkenntnisse der Wärmelehre und der modernen Feuerungstechnik im Kachelofenbau zur Anwendung zu bringen. Schon vor 500 Jahren gab es ein Bestreben dem Kachelofen eine gute technische und wirtschaftliche Innengestaltung in der Konstruktion zu geben. Das zeugte vom hohen handwerklichen und technischen Können des Kachelofenbauers. In dieser Arbeit möchte ich die Vielfalt sowohl im technischen, als auch im gestalterischen Bereich des Kachelofens, herausarbeiten.