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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Workflow-Management-Systeme müssen in folgenden drei Bereichen Unterstützung leisten: bei der Definition und Modellierung von Workflows und den dazugehörigen Aktivitäten, der Ausführung und Verwaltung der einzelnen Workflowinstanzen und der Interaktion mit Benutzern und externen Applikationen. Es existieren mittlerweile viele kommerzielle Workflow-Management-Systeme, die unterschiedliche abstrakte Sprachen zur…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Workflow-Management-Systeme müssen in folgenden drei Bereichen Unterstützung leisten: bei der Definition und Modellierung von Workflows und den dazugehörigen Aktivitäten, der Ausführung und Verwaltung der einzelnen Workflowinstanzen und der Interaktion mit Benutzern und externen Applikationen. Es existieren mittlerweile viele kommerzielle Workflow-Management-Systeme, die unterschiedliche abstrakte Sprachen zur Modellierung von Workflows verwenden. Entscheidend bei der Wahl einer bestimmten Modellierungssprache sind deren Ausdrucksstärke und eine eindeutig definierte Semantik. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, ein Workflow-Management-System zu entwerfen und zu implementieren, das als abstrakte Modellierungssprache UMLAktivitätsdiagramme verwendet. UML-Aktivitätsdiagramme werden zwar in der Theorie schon länger untersucht, in kommerziellen Systemen finden sie aber bisher noch selten Verwendung. Dies liegt unter anderem daran, dass die UML-Spezifikation in Bezug auf die Semantik von Aktivitätsdiagrammen einige Unklarheiten aufweist. Es wurde zunächst untersucht, welche Anforderungen an ein Workflow- Management-System gestellt werden und welche Standards die Workflow Management Coalition für die Entwicklung vorschlägt. Für die Implementierung wurde ein Metamodell für UML-Aktivitätsdiagramme entworfen. Dieses entspricht weitestgehend dem Metamodell der UML-Spezifikation. Für die Ausführung musste anschließend eine eindeutige Semantik festgelegt werden, die vor allem für die Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen geeignet ist. Zuletzt wurde das entwickelte Workflow-Management-System mit dem Namen Flow- Sys anhand eines konkreten Fallbeispiels getestet. Bei dem Fallbeispiel handelte es sich um einen möglichen Geschäftsprozess, der bei der Bearbeitung einer Kundenreklamation durchlaufen wird. [...]