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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen dynamischen Zeit werden Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe und Branche, durch die Globalisierung und dem technologischen Fortschritt, und dem damit verbundenen Tempo der Veränderung der Umwelt, vor große Herausforderungen gestellt. Allgegenwärtig sind die Berichte über Unternehmen, wie z.B. Schlecker, MAN Roland, Karstadt, Neckermann, ThyssenKrupp und Opel, welche in eine Unternehmenskrise geraten sind bzw. sich in einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen dynamischen Zeit werden Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe und Branche, durch die Globalisierung und dem technologischen Fortschritt, und dem damit verbundenen Tempo der Veränderung der Umwelt, vor große Herausforderungen gestellt. Allgegenwärtig sind die Berichte über Unternehmen, wie z.B. Schlecker, MAN Roland, Karstadt, Neckermann, ThyssenKrupp und Opel, welche in eine Unternehmenskrise geraten sind bzw. sich in einer Krise befinden. Diese genannten Unternehmen veranschaulichen sehr deutlich, dass der Zusammenbruch von Unternehmen zahlreiche, vor allem negative Konsequenzen mit sich zieht. Es sind nicht nur die Gläubiger, und die davon betroffenen Unternehmen, sondern auch die Mitarbeiter, das gesellschaftliche Umfeld und die Gesellschafter, welche von diesen Unternehmenskrisen betroffen sind (Vgl. Seefelder 2007, S. 1). Die Unternehmenskrise ist eine Notsituation, in welcher die Existenz des Unternehmens gefährdet ist. Es handelt sich hierbei um einen schleichenden Prozess. In diesem sind die Krisenursachen meist nicht bekannt bzw. es werden diese nicht rechtzeitig erkannt (Vgl. Crone / Werner 2012, S. 4). Die Beseitigung einer Unternehmenskrise bedeutet nicht nur das kurzfristige Überleben zu sichern, sondern auch die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wiederherzustellen. Es gilt, die Hebel für eine Umkehrung der negativen in eine positive Aufschwung-Situation zu finden (Vgl. Buth / Hermanns 2009, S. 135f.). Die damit verbundenen Fragen nach den Krisenursachen und Krisensymptomen sind zu diskutieren. Welche Möglichkeiten besitzt das Management eines Unternehmens, um der wachsenden Gefahr und der daraus resultierenden Unternehmenskrise zu begegnen? Welche Krisenursachen und Krisensymptome sind zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten, sowie deren Auswirkungen auf eine mögliche Sanierung? Durch die Vielzahl der Krisenursachen und Krisensymptome und die Multikausalität zwischen diesen erhöht sich bei einer näheren Betrachtung die Komplexität. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass im Rahmen von Unternehmenssanierungen alle Krisenursachen erkannt und behoben werden müssen, um eine erfolgreiche und nachhaltige Bewältigung der Krise zu ermöglichen. Die vorliegende Diplomarbeit hat zum Ziel, die Krisensymptome und Krisenursachen voneinander abzugrenzen und ein Ursachen-Wirkungsmodell zu erstellen, um die Multikausalität von Krisenursachen und Krisensymptomen darzustellen.[...]