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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Wirtschaft und Verkehr), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Elektroantriebs fand schon im 19. Jahrhundert statt – in Konkurrenz zum Verbrennungsmotor. Es wurde bereits 1899 mit einem Elektroauto ein Geschwindigkeitsrekord mit über 100 km/h aufgestellt. Im Jahre 1912 erzielte ein Werk in den USA eine Jahresproduktion von 10.000 elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Jedoch sprachen die im Vergleich zur Batterie vielfach höhere Energiedichte des Rohöls und die…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Wirtschaft und Verkehr), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Elektroantriebs fand schon im 19. Jahrhundert statt – in Konkurrenz zum Verbrennungsmotor. Es wurde bereits 1899 mit einem Elektroauto ein Geschwindigkeitsrekord mit über 100 km/h aufgestellt. Im Jahre 1912 erzielte ein Werk in den USA eine Jahresproduktion von 10.000 elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Jedoch sprachen die im Vergleich zur Batterie vielfach höhere Energiedichte des Rohöls und die Einführung eines Elektrostarters zum Verbrennungsmotor gegen das Elektrofahrzeug. Dem Thema Elektromobilität wurde seitdem für fast ein ganzes Jahrhundert im Massenmarkt für Autos sehr wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die Bundesregierung Deutschlands hat im August 2009 mit der Vorstellung des Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität (NEE) und der darauf basierenden späteren Gründung der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE, Mai 2010) beschlossen, die Entwicklung der Elektroautos zu fördern. Konkret hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, u.a. bis zum Jahr 2020 gemeinsam mit der Industrie insgesamt eine Million Elektrofahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen. Dieser Entscheidung lagen hauptsächlich zwei Argumente zugrunde: Zum einen hat die Bundesregierung – langfristig gesehen – die Absicht, unabhängiger vom teuren Rohöl aus dem Ausland zu werden. Zum anderen soll auf diese Weise durch CO2 Reduktion ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden, unter der Bedingung, dass der Strombedarf für die Elektroautos aus regenerativen Quellen gedeckt wird. Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Elektromobilität darzulegen, die Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung und der Industrie vorzustellen, deren Fortschritt kritisch zu bewerten und diesbezüglich einen entsprechenden Ausblick auf das Jahr 2020 zu geben. Mit einem Fazit wird die Arbeit abgeschlossen.