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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Strukturwandel im Bankensektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Die Deutsche Bank galt in den letzten einhundert Jahren als führende Bank in Deutschland und unter den deutschen Geschäftsbanken stets als Branchenprimus. Ihre Lage, ihr Standort und ihre Ausrichtung haben für die Volkswirtschaft der Bundesrepublik eine herausragende und prägende Bedeutung. Daher muss bei einer Betrachtung der Deutschen Bank AG stets das politische Umfeld und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Strukturwandel im Bankensektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Die Deutsche Bank galt in den letzten einhundert Jahren als führende Bank in Deutschland und unter den deutschen Geschäftsbanken stets als Branchenprimus. Ihre Lage, ihr Standort und ihre Ausrichtung haben für die Volkswirtschaft der Bundesrepublik eine herausragende und prägende Bedeutung. Daher muss bei einer Betrachtung der Deutschen Bank AG stets das politische Umfeld und die verschiedenen internen und externen Kräfte betrachtet werden. Seit Anfang und Mitte der neunziger Jahre rückte das Investmentbanking immer mehr in den Fokus des Handelns der größten deutschen Bank 1. In der folgenden Seminararbeit wird betrachtet und analysiert, ob sich die Deutsche Bank tatsächlich auf dem Weg zu einer Investmentbank befindet, ob sie gar schon eine ist, oder ob sie am alten Kurs einer typisch kontinental- europäischen Universalbank festhalten wird. Die klassischen Quellen (Zeitungen, Zeitschriften etc.) wurden durch ein Interview mit dem stellvertretenden Leiter der Presseabteilung der Deutschen Bank, Herrn Dr. Ronald Weichert, ergänzt. Das Gespräch führte der Verfasser am 8. Oktober 2004.