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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Berufssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Bildungsexpansion drängen die Abiturienten verstärkt auf die Hochschulen und Universitäten. Ergebnis dieser Entwicklung ist eine immer größer werdende Anzahl von Akademikern, die sich auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft behaupten müssen. Trotz der Tatsache, daß die Aussichten für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Berufssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Bildungsexpansion drängen die Abiturienten verstärkt auf die Hochschulen und Universitäten. Ergebnis dieser Entwicklung ist eine immer größer werdende Anzahl von Akademikern, die sich auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft behaupten müssen. Trotz der Tatsache, daß die Aussichten für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt vergleichsweise gut sind, sind immer mehr Akademiker arbeitslos, wobei festzuhalten gilt, daß die fächerspezifische Lage sehr unterschiedlich ist. Auf der anderen Seite ist eine kontinuierliche Abwertung des sozialen Status von Akademikern und des Glaubens in ihre fachliche Kompetenz festzustellen, wobei auch dies nicht für alle Fachgruppen in gleicher Weise gilt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Gründe für diese Divergenz der Fachgruppen. Dazu werden zunächst die benötigten Definitionen gegeben, um anschließend das Profil der Akademiker, die spezifische Lage auf dem Arbeitsmarkt und den Vorgang der Standardisierung von Expertenwissen zu beschreiben (Kapitel 2). Weiterhin werden die Gründe der Entwertung von Expertenwissen für die betroffenen Gruppen analysiert, und zwar besonders im Hinblick auf die Zunahme gesellschaftlicher Partizipationsmöglichkeiten und der daraus resultierende ,,Laienkritik" an den Experten (Kapitel 3). Schließlich wird eine kurze Analyse der Gruppe der Informatiker dieser Analyse gegenübergestellt (Kapitel 4). Hierbei wurde die Debatte bewußt auf die Gruppe der Informatiker begrenzt, um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen. In der Tat existieren "Berufs"gruppen, die gewissermassen im "Fahrtwind" der Entwicklung bei den Informatikern eine Aufwertung erhalten haben, beispielsweise Webdesigner, Graphiker, Layoutspezialisten, Mediendesigner, Kommunikationswissenschaftler usw.; diese werden allerdings vom Kontext der Arbeit nur gestreift und allenfalls am Rande erwähnt. Der letzte Abschnitt faßt die Debatte zusammen und gibt einen Ausblick. Dabei wird insbesondere die Frage aufgeworfen, ob die von Hartmann/Hartmann zu Beginn der 80er Jahre festgestellten Trends anhalten.

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