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  • Format: PDF

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Für dieses Forschungsinteresse wurde ein Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse gewählt. Dabei sollen Instagram-Posts mit den Hashtags #angststörung und #angstundpanikstörungen sowie den dazugehörigen Kommentaren untersucht werden. In einem ersten Schritt wurden bereits die Kategorien für das Codebuch sowohl induktiv mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse als auch deduktiv aus der aktuellen Literatur abgeleitet.…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Für dieses Forschungsinteresse wurde ein Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse gewählt. Dabei sollen Instagram-Posts mit den Hashtags #angststörung und #angstundpanikstörungen sowie den dazugehörigen Kommentaren untersucht werden. In einem ersten Schritt wurden bereits die Kategorien für das Codebuch sowohl induktiv mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse als auch deduktiv aus der aktuellen Literatur abgeleitet. In einem weiteren Schritt wird das finale Sample von 60 Posts angelehnt an die quantitative Inhaltsanalyse nach Rössler (2017) analysiert. Schließlich sollen die erzielten Erkenntnisse über die Darstellung und Entstigmatisierung von Angststörungen auf Instagram die bestehende Forschungslücke füllen und zu einer weiteren Forschung anregen. Soziale Medien bieten im Gesundheitskontext die Möglichkeit, sich offen mit anderen Nutzern über Krankheiten, so auch psychische Störungen, auszutauschen. Dabei können einerseits hilfreiche Tipps für eine Krankheitsbewältigung kommuniziert werden, andererseits beinhaltet der offene Umgang mit der eigenen Erkrankung Aufklärungspotenzial. Diese kann wiederum zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz und einer Entstigmatisierung führen. Da Aufklärungskampagnen bisher wenig Erfolg zugeschrieben wird, sehen Forscher in der etablierten Plattform Instagram ein großes Potenzial für Entstigmatisierung. Diese Befunde beruhen auf Studien, die sich hauptsächlich mit dem offenen Austausch über Depressionen in sozialen Medien befasst haben. Zu einem öffentlichen Diskurs über Angststörungen liegt dagegen noch wenig Forschung vor. Meist werden in Studien zu Angststörungen mehrere psychischen Krankheiten gleichzeitig thematisiert. Um diesem Forschungsdefizit entgegenzuwirken, fokussiert sich diese Forschungsarbeit auf die Entstigmatisierung von Angststörungen auf Instagram. Folgende forschungsleitende Fragen wurden formuliert: Wie werden Angststörungen von Betroffenen in Instagram-Posts dargestellt? Wie werden Angststörungen auf Instagram stigmatisiert? Inwiefern findet eine Entstigmatisierung durch Postende auf Instagram statt? Inwiefern findet eine Entstigmatisierung durch Nutzer-Kommentare auf Instagram statt?

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