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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Kirche ist (…) in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. Deshalb möchte sie das Thema der vorausgehenden Konzilien fortführen, ihr Wesen und ihre universale Sendung ihren Gläubigen und aller Welt eingehender erklären.“ (LG 1,1), so die ersten Worte aus dem I. Kapitel der dogmatischen Konstitution »Lumen gentium«…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Kirche ist (…) in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. Deshalb möchte sie das Thema der vorausgehenden Konzilien fortführen, ihr Wesen und ihre universale Sendung ihren Gläubigen und aller Welt eingehender erklären.“ (LG 1,1), so die ersten Worte aus dem I. Kapitel der dogmatischen Konstitution »Lumen gentium« des II. Vatikanischen Konzils. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll dargelegt werden, wie dieses zentrale Anliegen des II Vaticanuums zur (katholischen) Ekklesiologie bearbeitet und den Gläubigen dargelegt werden soll. Da es sich bei der Frage danach was Kirche ist und wie sie zu verstehen sei, um ein hochkomplexes Thema handelt, berührt der Text inhaltlich mehrere Ebenen, „die des Glaubens, die der Sakramentalität und die der institutionellen Ebene.