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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Abteilung Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gibt es Tag und Nacht? Was haben Eiszeiten mit der Bewegung der Erde zu tun und wie entstehen Jahreszeiten? Während das Tag-Und-Nacht-Phänomen und die abwechselnde Folge von Kalt- und Warmzeiten noch recht einfach zu erklären sind, muss man beim Thema Jahreszeiten doch etwas weiter ausholen. Deshalb wird jenes Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Arbeit sein. Die Entstehung der Jahreszeiten im WZG-Unterricht ist,…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Abteilung Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gibt es Tag und Nacht? Was haben Eiszeiten mit der Bewegung der Erde zu tun und wie entstehen Jahreszeiten? Während das Tag-Und-Nacht-Phänomen und die abwechselnde Folge von Kalt- und Warmzeiten noch recht einfach zu erklären sind, muss man beim Thema Jahreszeiten doch etwas weiter ausholen. Deshalb wird jenes Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Arbeit sein. Die Entstehung der Jahreszeiten im WZG-Unterricht ist, wie der Titel der Arbeit verrät, ein Fächer verbindendes Thema. Geographische, gesellschaftspolitische und geschichtliche Aspekte lassen sich hierbei im Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft der Hauptschule Baden-Württemberg sinnvoll integrieren. Aber nicht nur im WZG-Unterricht kann dieses Thema mit der Klasse erarbeitet werden. Die Disziplinen Astronomie, Mathematik und Physik machen hier sogar Fächer übergreifendes Lernen möglich. Diese Möglichkeiten werden zunächst fachsystematisch analysiert und im späteren Teil der Arbeit didaktisch aufgearbeitet. Dabei kommt dem Tellurium N, einem Sonne-Erde-Mond-Modell, eine besondere Bedeutung zu. Der besseren Lesbarkeit halber habe ich mich für die jeweils neutralen Formen Schüler und Lehrer, etc. der femininen und maskulinen Nomen Schülerin/Schüler, Lehrerin/Lehrer, etc. entschieden. Wörtliche und gedankliche Zitate werden im Text direkt belegt (in Klammern) und beziehen sich jeweils auf den letzten Absatz. Ergänzungen zu Fachausdrücken sind zusätzlich mit Fußnoten versehen. Jan Werner Bruchsal, im Juli 2006