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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: PROBLEMSTELLUNG Riskante Entscheidungen zu treffen ist eine Aufgabe, die sich nicht nur in der Ökonomie, sondern auch im Alltag stellt. Viele Menschen entscheiden in solchen Situationen "aus dem Bauch heraus". Entscheidungskriterien sollen eine Grundlage für rationales Handeln bei solchen Entscheidungen darstellen. Doch was versteht man unter einem Entscheidungskriterium bei Risiko und inwiefern können diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: PROBLEMSTELLUNG Riskante Entscheidungen zu treffen ist eine Aufgabe, die sich nicht nur in der Ökonomie, sondern auch im Alltag stellt. Viele Menschen entscheiden in solchen Situationen "aus dem Bauch heraus". Entscheidungskriterien sollen eine Grundlage für rationales Handeln bei solchen Entscheidungen darstellen. Doch was versteht man unter einem Entscheidungskriterium bei Risiko und inwiefern können diese Kriterien zur Lösung von Entscheidungsproblemen beitragen? Die Frage, wie ein Entscheider riskante Alternativen beurteilen sollte, wird in der Ökonomie schon seit langem diskutiert. Eine Alternative X sei durch die Konsequenzen xi und deren Wahrscheinlichkeiten pi definiert. Das bedeutet, dass die Bewertung der Alternative auf diesen Größen basieren(1) muss. Auch Wert- und Risikoeinstellung des Entscheiders darf nicht unberücksichtigt bleiben. Die Auswahl der optimalen Handlungsalternative wäre dann unproblematisch, wenn eine der Alternativen eindeutig als "die Beste" identifiziert werden könnte. Dies wäre dann der Fall, wenn sie im Vergleich zu anderen Alternativen in keiner relevanten Eigenschaft schlechter, aber mindestens einer Eigenschaft besser abschneidet(2). In der Praxis ist das jedoch eher selten der Fall. Benötigt wird somit ein Entscheidungskriterium, mit dessen Hilfe die möglichen Folgen der Alternativen (unter Berücksichtigung ihrer Eintritts-wahrscheinlichkeit) gegeneinander abgewogen werden können. Die Fragestellung lautet also: gibt es ein solches Kriterium und ist dieses auch in der Lage sämtliche Formen an rationalem menschlichen Verhalten mit zu berücksichtigen, oder existieren lediglich verschiedenste Ansätze die in ihrer Gesamtheit zum Lösen von Entscheidungen unter Risiko beitragen können ? [...] ______ 1 vergleiche EISENFÜHR/WEBER (1999). Rationales Entscheiden. S. 208 2 vergleiche EISENFÜHR/WEBER (1999). Rationales Entscheiden. S. 12 f.

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