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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Japanologie), Veranstaltung: VL: Grundlagen der japanischen Kultur- und Geistesgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Neues zu entdecken lag schon immer in der Natur des Menschen. Der Mensch an sich ist wissenshungrig und neugierig. Reisen dieser Art und Weise waren und sind daher seit der Zeit Marco Polos, Christopher Columbus oder, auch nicht zu vergessen, Alexander von Humboldts etwas Unwiderstehliches. Auch solchen Menschen wie Georg…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Japanologie), Veranstaltung: VL: Grundlagen der japanischen Kultur- und Geistesgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas Neues zu entdecken lag schon immer in der Natur des Menschen. Der Mensch an sich ist wissenshungrig und neugierig. Reisen dieser Art und Weise waren und sind daher seit der Zeit Marco Polos, Christopher Columbus oder, auch nicht zu vergessen, Alexander von Humboldts etwas Unwiderstehliches. Auch solchen Menschen wie Georg Heinrich von Langsdorff, Engelbert Kaempfer und Philipp Franz von Siebold haben wir es zu verdanken, dass Japan kein weißer Fleck auf unserem Globus geblieben ist. Diese Forscher gehören zu den wenigen Menschen, denen es in der Zeit der nahezu vollständigen Isolation Japans von der Aussenwelt gelang "das Land der aufgehenden Sonne" zu erforschen und zu entdecken. Sowohl Kaempfer als auch Siebold hatten das Glück nach Tôkyô an den Hof des Shôguns zu reisen, wobei Kaempfer bereits im 17. Jahrhundert dem Mächtigen dieser Zeit gegenüberstand und Siebolds Besuch erst das Jahr 1826 datiert. [...]

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