Jörg Weese
eBook, ePUB
Endstation (eBook, ePUB)
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Es gibt Leute, denen die Vorstellung nicht ganz geheuer ist, in einer computergesteuerten U-Bahn zu sitzen. Dabei ist der Computer noch das geringste Problem, wie Nic eines Nachts feststellen muss. Seine Welt gerät aus den Fugen und er versucht einen Sinn in den verwirrenden, an ein Videogame mit SciFi-Hintergrund erinnernden Vorgängen zu finden, um nicht wahnsinnig zu werden...
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Produktdetails
- Verlag: BookRix
- Erscheinungstermin: 12. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783755405146
- Artikelnr.: 63307084
Spannende, nervenaufreibende Kurzgeschichte
Nic war betrunken in der Tram unterwegs, wacht auf und will an der letzten Haltestelle aussteigen, doch die Türen öffnen sich nicht - was für ein Horrorszenario. Plötzlich fährt die Bahn weiter und hält an Haltestellen, die …
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Spannende, nervenaufreibende Kurzgeschichte
Nic war betrunken in der Tram unterwegs, wacht auf und will an der letzten Haltestelle aussteigen, doch die Türen öffnen sich nicht - was für ein Horrorszenario. Plötzlich fährt die Bahn weiter und hält an Haltestellen, die es in seiner Stadt gar nicht gibt. Ihm bleibt nur ein Weg: er muss die Bahn stoppen und irgendwie entkommen. Gedacht, getan, doch das verschlimmert seine Situation nur, denn nun sieht er sich mit sich selbst konfrontiert und scheint in einer Raum-Zeit-Blase festzustecken.
Zunächst ist der Protagonist genauso aufgeregt und in Panik wie der Leser, denn das ist wirklich eine absurde Situation. Ist vielleicht doch nur alles ein Traum? Ist er in einem Computerspiel gefangen? Haben ihm seine Freunde einen ziemlich absurden Streich gespielt? Doch er erdet sich selbst und schafft es tatsächlich Logik in das ganze Wirrwarr zu bekommen. Man fiebert mit ihm mit, aber ob alles gut ausgeht, bleibt leider im Verborgenen.
Kurzweilig und sehr nervenaufreibend. Der Schreibstil ist eher locker und umgangsprachlich. Auf jeden Fall eine gute Geschichte für den kleinen Nervenkitzel für Zwischendurch.
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Kurz und unheimlich
"Endstation" von Jörg Weese ist ein Kurzgeschichte, die es sofort geschafft hat, mich zu fesseln.
Nic sitzt abends als letzter Fahrgast in der U-Bahn, alleine, denn es ist ein Fahrzeug ohne Fahrer. Nic möchte einfach nur nach Hause, er ist müde und …
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Kurz und unheimlich
"Endstation" von Jörg Weese ist ein Kurzgeschichte, die es sofort geschafft hat, mich zu fesseln.
Nic sitzt abends als letzter Fahrgast in der U-Bahn, alleine, denn es ist ein Fahrzeug ohne Fahrer. Nic möchte einfach nur nach Hause, er ist müde und angespannt. Bis zur Endstation möchte er fahren und dann die Bahn verlassen. Doch dann kommt es ganz anders als geplant.
Der Zug öffnet die Türen nicht und kehrt nach gewisser Zeit wieder um, Nic versucht dann alle möglichen Taktiken, wobei er es erst noch recht entspannt annimmt. Es dauert aber nicht lange, dann steigt die Spannung nochmal deutlich an.Mehr zum Inhalt kann man nicht verraten, ohne die Spannung zu nehmen.
Der Schreibstil ist toll, man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sehr gut gelungen sind hier zahlreiche Anspielungen aus der Fantasy- und SciFi-Literatur. Eine Geschichte, die einlädt, darüber nachzudenken und vielleicht auch weiterzudenken. Sehr gelungen.
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Alleine in der U-Bahn.
Eine Fahrt mit der letzten U-Bahn des Tages. Eigentlich nichts 'ungewöhnliches ... wäre sie nicht eine der neuen führerlosen Züge.
Nic will nur nach Hause und schlafen. Alle Fahrgäste sind bereits ausgestiegen und er ist der letzte. Aber der …
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Alleine in der U-Bahn.
Eine Fahrt mit der letzten U-Bahn des Tages. Eigentlich nichts 'ungewöhnliches ... wäre sie nicht eine der neuen führerlosen Züge.
Nic will nur nach Hause und schlafen. Alle Fahrgäste sind bereits ausgestiegen und er ist der letzte. Aber der Zug hält nicht an. Notrufsysteme funktionieren nicht, das Handy hat den Geist aufgegeben.....
Der Autor lässt seinen Fahrgast hier in einzigartiger Weise zu Wort kommen. Man fühlt sich selber wie Nic, er spricht einem direkt aus dem Herzen. Das wurde richtig toll umgesetzt. Die Gefahr, die Angst, die unglaubliche Szenerie alles geradezu greifbar. Bilder entstehen im Kopf und werfen Fragen auf, wie man selber reagieren würde.
Leider so kurz, aber dafür packend, Angst einflößend und mit greifbarer Panik, hier stimmt einfach alles!
Will ich nachts nochmal alleine U-Bahn fahren? Ich nehme lieber den Bus!
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Was würdest du machen, wenn deine U-Bahn, die fahrerlos ist, dich bis zu deinem Ziel bringt, aber die Tür sich nicht öffnet? Sich wieder in Bewegung setzt und dich in die entgegengesetzte Richtung fährt. Das ist Nic in seiner Heimatstadt passiert. Er wollte nur nach Hause, um …
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Was würdest du machen, wenn deine U-Bahn, die fahrerlos ist, dich bis zu deinem Ziel bringt, aber die Tür sich nicht öffnet? Sich wieder in Bewegung setzt und dich in die entgegengesetzte Richtung fährt. Das ist Nic in seiner Heimatstadt passiert. Er wollte nur nach Hause, um endlich zu schlafen. Nic war frustriert, weil es wieder nicht mit Annie geklappt hat. Als der Zug endlich anhält und sich die Türen öffnen, erlebt Nic das Grauen.
Das Buch hat nur 52 Seiten, ist aber mit sehr viel Überraschungen gespickt.
Der Schreibstil ist ausgezeichnet. Die einzelnen Szenen sind spannend beschrieben.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichte des Autors Jörg Wesse.
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