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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Interpersonale Kommunikation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die neu durch das Internet aufgekommenen sprachlichen Zeichen genauer definieren und spezifizieren. Im nun folgenden Hauptteil soll zunächst der Terminus Zeichen ganz allgemein erklärt werden. Im Anschluss soll der Übergang zu den onlinespezifischen Zeichen vollzogen werden. Es folgt eine Definition des Begriffs Emotikon, welcher auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Interpersonale Kommunikation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die neu durch das Internet aufgekommenen sprachlichen Zeichen genauer definieren und spezifizieren. Im nun folgenden Hauptteil soll zunächst der Terminus Zeichen ganz allgemein erklärt werden. Im Anschluss soll der Übergang zu den onlinespezifischen Zeichen vollzogen werden. Es folgt eine Definition des Begriffs Emotikon, welcher auch neue parasprachliche Ausdrucksformen beinhaltet. Die Smileys werden in einem weiteren Unterpunkt in vier Gruppen geordnet und anhand eines Beispiels aus dem Smiley-Inventar des Instantmessangers ICQ soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten zur Überbrückung parasprachlicher Defizite in der Online-Kommunikation Emotikons bieten – aber auch welche Fehlinterpretation sie zulassen. Vorangestellte Hypothese dieser Arbeit soll sein, dass die neu verwendeten Zeichen von Benutzern (Usern) jener Plattformen parasprachliche Hinweise aus der Face-to-Face-Kommunikation in der Online-Kommunikation ersetzen können und somitauch „metakommunikativ zum Verständnis einer Aussage beitragen können, also etwa einen Scherz oder Ironie anzeigen können“ (Beck 2007: 65). Im Schlussteilsollen die gewonnenen Erkenntnisse in einem übergeordneten Kontext (Beitrag zur Entkontextualisierung) eingeordnet und im Zusammenhang mit der Kanalreduktionsthese verglichen werden.