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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Demokratietheorien und Demokratiemodelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Winston Churchill: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." Die Demokratie ist die beste Staatsform, die wir kennen; dennoch ist sie nicht die Idealform. Die "Herrschaft des Volkes" als die Demokratie gerne beschrieben wird, gibt es weder heute noch gab es sie zu Zeiten als die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Demokratietheorien und Demokratiemodelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Winston Churchill: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." Die Demokratie ist die beste Staatsform, die wir kennen; dennoch ist sie nicht die Idealform. Die "Herrschaft des Volkes" als die Demokratie gerne beschrieben wird, gibt es weder heute noch gab es sie zu Zeiten als die klassischen Demokratietheorien verfasst wurden. Während die ältere Staatsformenlehre von einer direkten Demokratie ausgeht, wie sie in der griechischen Polis zu finden war, gründet demokratische Herrschaft heute auf dem Prinzip der Volkssouveränität und der politischen Gleichheit - unabhängig von Geschlecht, Rasse und Konfession. So wenig wie es die Demokratie gibt, so wenig gibt es auch die Demokratietheorie. Vielmehr entpuppt sich die Demokratie als eine Herrschaft der Mehrheit über eine Minderheit, in der die Frage des Abstimmungsmodus entscheidend ist. Entscheidungsprozesse orientieren sich am Ideal der Kompromissfindung; ob dieser Kompromiss nun eine absolute, einfache, qualifizierte Mehrheit oder Einstimmigkeit verlangt, ist eine Frage der Sichtweise. Demokratischen Systemen wird häufig eine Tendenz zum Verharren im Status Quo nachgesagt. Als Alternative kann eine direkte Demokratie gesehen werden, was jedoch in großen Flächenstaaten und angesichts der großen Komplexität der Entscheidungen unmöglich zu verwirklichen ist. So gelangt man zwangsläufig zum Modell der repräsentativen Demokratie; wobei auch diese Staatsform neuralgische Punkte aufweist. Zum einen die Schnittstelle zwischen Repräsentierten und Repräsentanten; sowie innerhalb des Regierungssystems die Beziehung zwischen den politisch Herrschenden. In der vorliegenden Arbeit sollen nun die Demokratietheorien von Alexis de Tocqueville und John Stuart Mill näher betrachtet werden, die beide als Vordenker der Repräsentativdemokratie im 19. Jahrhundert gelten. Während bei Tocqueville kein einheitlich liberales Gedankengebäude zu erkennen ist, kann Mill eindeutig als liberal eingestuft werden.

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