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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Film-und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit, sollen nun charakteristische Merkmale und Elemente des Film noir in seiner klassischen Periode aufgezeigt werden und in Verbindung mit dem Filmschaffen von David Lynch gesetzt werden. Da es den Umfang einer Hausarbeit sprengen würde, konzentriere ich mich auf das Werk „Mulholland Drive“3, welches zwar zeitlich nicht zur klassischen Film…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Film-und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit, sollen nun charakteristische Merkmale und Elemente des Film noir in seiner klassischen Periode aufgezeigt werden und in Verbindung mit dem Filmschaffen von David Lynch gesetzt werden. Da es den Umfang einer Hausarbeit sprengen würde, konzentriere ich mich auf das Werk „Mulholland Drive“3, welches zwar zeitlich nicht zur klassischen Film noir Bewegung gezählt werden kann, aber dennoch viele Charakteristika und Elemente der dunklen Bewegung vereint. Zur Verdeutlichung der Erzählstruktur findet sich im Anhang ein Sequenzprotokoll, welche das komplexe Werk Lynchs’, ein wenig übersichtlicher macht. Des Weiteren soll dies keine allumfassende Analyse des Films „M.D.“ werden, vielmehr interessieren hier filmische Feinheiten der Erzählstruktur, Figurenkonstellation, audiovisuellen Ebene sowie der Montage, die dem Film noir entlehnt sind oder ihn teilweise weitergehend aufgreifen und sogar ironisieren. Der Zusammenhang des „Lynch’schen Filmkosmos“ mit dem Film noir ist bereits in einigen Aufsätzen und Büchern4 erwähnt worden, aber wissenschaftliche Betrachtungen zu „M.D“ sind rar gesät, was einerseits den hohen filmischen Anspruch des Films geschuldet ist und andererseits besondere Spannung bereithält. Mein Vorgehen ist hermeneutisch und somit qualitativ, da bei der Auseinandersetzung mit nur einem Werk das quantitative inhaltsanalytische Verfahren zu vernachlässigen ist. Der Fragestellung obliegt ein qualitativer Zugang, weil Zusammenhänge und Unterschiede von „M.D.“ im Verhältnis zur klassischen Periode des Film noir beschrieben und erklärt werden sollen.
Autorenporträt
2009: Abschluss: Magistra Artium der Kulturwissenschaften, Kommunikation- und Medienwissenschaft und Psychologie an der Univ. Leipzig 2009-2010: Wissenschaftliche Hilfskraft am GWZO Leipzig im BMBF-Projekt "Rechtskulturelle Prägungen Ostmitteleuropas" 2010-2013: Promotionstipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes e.V. seit Oktober 2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Kulturwissenschaften Univ. Leipzig 2014: Promotion zum Dr. phil mit einer Dissertation zur "Geschichte des Drehbuchautors in den USA und Deutschland"