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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beabsichtigt, die wesentlichen Merkmale des Cocoliche zu analysieren und aus linguistischer Sicht zu kommentieren. Somit gehört sie in den wissenschaftlichen Kontext der ‘Varietätenlinguistik’ und ‘Migrationssprachen’. Gegenstand der Korpusanalyse, die als textnahe Untersuchung im Mittelpunkt des Interesses dieser Arbeit stehen soll, sind zwei Theaterstücke von zwei verschiedenen Autoren, Carlos M.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beabsichtigt, die wesentlichen Merkmale des Cocoliche zu analysieren und aus linguistischer Sicht zu kommentieren. Somit gehört sie in den wissenschaftlichen Kontext der ‘Varietätenlinguistik’ und ‘Migrationssprachen’. Gegenstand der Korpusanalyse, die als textnahe Untersuchung im Mittelpunkt des Interesses dieser Arbeit stehen soll, sind zwei Theaterstücke von zwei verschiedenen Autoren, Carlos M. Pacheco und Roberto Cossa. Das Ziel und die Methode der Arbeit bestehen darin, nach einer kurzen theoretischen Einführung über die italienische Immigration in Südamerika und ihre sprachlichen Folgen zunächst eine möglichst umfassende Vorstellung des Korpusmaterials zu liefern. Um ausgehend von konkreten Beispielen auf generelle, typische Charakteristika des Cocoliche zu schließen, werden außer der Sekundärliteratur auch Online-Wörterbücher benutzt. Die Auswahl eines Korpus, das sich über zwei Werke zweier unterschiedlicher Autoren erstreckt, bedingt die Fragestellung, ob und in welcher Weise Gemeinsamkeiten oder Unterschiede des Cocoliche festzustellen sind. Deshalb wird sich die Untersuchung auch der Frage widmen, welche konkrete Phänomene das Theater-Cocoliche hat und wie diese benutzt werden. Die Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut: Das einleitende Kapitel 2.1 führt in die italienische Immigration in Südamerika und ihre sprachlichen Folgen ein, indem es zunächst die Entstehungsgeschichte und Definitionen des Cocoliche skizziert und einen Forschungstand angibt (2.1.1). Das darauffolgende Kapitel 2.1.2 beschreibt die italienische Immigration. Im Kapitel 2.1.3 werden generelle Merkmale des Cocoliche genannt und beschrieben, um die Korpusanalyse einzuleiten. Der daran anschließende Teil (2.2) stellt die eigentliche Korpusanalyse dar. Im ersten Teil (2.2.1) wird eine kurze Beschreibung der Analyse und des Korpus dargestellt. Im Kapitel 2.2.2 werden die zwei Werke mittels Vergleiche analysiert. Das darauffolgende Kapitel (2.2.2.1) richtet sein Augenmerk auf die Graphie. Weiterhin werden in 2.2.2.2 die Charakteristika der Morphosyntax analysiert. In 2.2.2.3 wird die Analyse der Lexik gewidmet. In Kapitel 2.2.2.4 folgt die Beschreibung weiterer Phänomene, die nicht den anderen Aspekten zugeordnet werden konnten. Der daran anschließende Teil (2.2.3) liefert eine Auswertung der Untersuchungsergebnisse. Ein Fazit mit einer Zusammenstellung der Analyse und der gesamten Arbeit schließt diese Bachelorarbeit ab.