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  • Format: PDF

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: cum laudae, Technische Universität München (Fakultät für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eiskunstlauf gehört zu den Sportarten, die bereits in sehr jungen Jahren begonnen werden müssen, damit Chancen auf den "Sprung" in die hochleistungssportliche Karriere bestehen. Nicht selten erfolgen die ersten Schritte auf dem Eis im Vorschulalter. Aus dem reinen Freizeitvergnügen wird häufig durch Trainer, die auf Talentsuche sind, aus der Kür eine Pflicht. Es folgt jahrelanges…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: cum laudae, Technische Universität München (Fakultät für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eiskunstlauf gehört zu den Sportarten, die bereits in sehr jungen Jahren begonnen werden müssen, damit Chancen auf den "Sprung" in die hochleistungssportliche Karriere bestehen. Nicht selten erfolgen die ersten Schritte auf dem Eis im Vorschulalter. Aus dem reinen Freizeitvergnügen wird häufig durch Trainer, die auf Talentsuche sind, aus der Kür eine Pflicht. Es folgt jahrelanges intensives Training unter Einschränkung oder Zurückstellung anderweitiger Interessen und Potenzialnutzungen. Ehrgeizige Trainer und Eltern geben im frühen Kindesstadium Ziele vor, die das Leben des jungen Leistungssportlers stark bestimmen. Die Hauptaufgabe des heranwachsenden Eisläufers besteht letztlich darin, die Anforderungen von Schule und Ausbildung mit denen des Sports zu verbinden. Dies sind auch die Voraussetzungen für die spätere berufliche Entwicklung. Die Lebensbereiche Sport und Schule bzw. Ausbildung stehen in zeitlicher und leistungsmäßiger Konkurrenz. Hier stellt sich vor allem bei Kinderleistungssportlern die Frage, wie sich die sportspezifische Sozialisation zunächst auf Schule bzw. Ausbildung und anschließend auf die berufliche Integration auswirkt. Der Leistungssport steht damit in einem fundamentalen Spannungsverhältnis zur Ausbildung und einer späteren Berufskarriere. Zwischen Sport und Ausbildung bzw. Beruf besteht damit im Zeitablauf ein wachsender Zielkonflikt. Es ist zu klären, welche aus dem Hochleistungssport resultierenden individuell entwickelten Fähigkeiten bzw. Defizite (personale Ressourcen) und welche externen Einflussmomente (Bekanntheitsgrad durch die Medien, Ansehen der Sportart Eiskunstlauf, sportbegeisterte Berufskollegen) bzw. Unterstützungsleistungen von der Familie, dem Trainer und dem Verband (Beziehungen) diese Entwicklung beeinflussen. Interessant und neu im sozial- und sportwissenschaftlichen Bereich ist die Fragestellung, inwieweit sich diese sehr speziellen und vielfältigen Fähigkeiten eines erfolgreichen Eiskunstläufers auf den nach- und außersportlichen schulischen bzw. beruflichen Werdegang auswirken. Zeichnen sich erfolgreiche Sportler durch besonders hohe Werte in Disziplin, Ehrgeiz, Zielorientierung und Zeitmanagement aus und behalten sie diese dauerhaft für ihr weiteres Leben bei? Kann die Selbstsicherheit, sich vor einem Publikum zu präsentieren und es mit einzubeziehen ("in den Bann zu ziehen"), auf die Ausbildungssituation bzw. später den Beruf übertragen werden und ist dies förderlich?

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Autorenporträt
Dr. Sibylle Schmidtke studierte Soziologie mit den Nebenfächern Psychologie und Kommunikationswissenschaft. Promoviert wurde sie an der Technischen Hochschule München, Fakultät für Sport, Fachgebiet Soziologie. Dort forschte sie über den Zusammenhang von Kinderhochleistungssportkarrieren und beruflichen Werdegängen. Seit 2007 lehrt sie Betriebswirtschaftslehre sowie Sportmanagement. Ihre langjährige Erfahrung in der Lehre hat sie an verschiedenen Hochschulen und Akademien gesammelt. Heutige Praxisschwerpunkte sind Führungskräftetrainings und Seminare in den Bereichen Mediation, Impression Management, Kommunikation sowie Zeit- und Selbstmanagement.