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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tourismusindustrie ist der größte Arbeitgeber weltweit: jeder sechste Arbeitsplatz ist vom Tourismus direkt oder indirekt abhängig. Und weiterhin sind sich Freizeitforscher, Prognostiker und Praktiker darüber einig, dass der Tourismus zu den hoffnungsvollsten Wachstumsbranchen zählt. In der Tat lassen verschiedene Indikatoren wie Einkommens- und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tourismusindustrie ist der größte Arbeitgeber weltweit: jeder sechste Arbeitsplatz ist vom Tourismus direkt oder indirekt abhängig. Und weiterhin sind sich Freizeitforscher, Prognostiker und Praktiker darüber einig, dass der Tourismus zu den hoffnungsvollsten Wachstumsbranchen zählt. In der Tat lassen verschiedene Indikatoren wie Einkommens- und Freizeitentwicklung, verbesserte und billigere Transporttechnologien oder der Eintritt junger Industrienationen in die "Wegfahrgesellschaft" erwarten, dass in Zukunft mehr und öfters Reisen unternommen werden. Trotz dieser günstigen Prognosen müssen die Unternehmen in Zukunft ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem veränderten Umfeld und damit auch auf geänderten Märkten unter Beweis stellen. Hier seien stichwortartig Globalisierung der Märkte, kürzer werdende Produktlebenszyklen, sich schnell verändernde Technologien und immer anspruchsvollere und reiseerfahrenere Kunden genannt. Diese Veränderungen bedeuten in der Regel eine Verschärfung des Wettbewerbs, die sich durch zunehmenden Verdrängungs- und Preiswettbewerb, Wertewandel der Verbraucher und neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausdrückt. Die größte Veränderungskraft auf Branche und Wettbewerb geht allerdings von den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien aus. Allen voran hat das Internet die Tourismusbranche hinsichtlich Marketing, Vertrieb und Wettbewerb grundlegend verändert. Dabei sind vorhandene Einsatzpotenziale immer noch nicht ausgechöpft.

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