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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,1, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an diese Einleitung widmet sich der Abschnitt 2 der Entwicklung eines theoretischen Grundverständnisses. Dieser Abschnitt teilt sich in zwei Themengebiete auf. Zunächst erfolgt eine begriffliche Annäherung an den Produktbegriff. Nach der definitorischen Abgrenzung werden die Grundzüge der Produktkomplexität und Variantenvielfalt und dessen Treiber erläutert. Abschließend wird bei der Erläuterung der Produktarchitektur der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,1, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an diese Einleitung widmet sich der Abschnitt 2 der Entwicklung eines theoretischen Grundverständnisses. Dieser Abschnitt teilt sich in zwei Themengebiete auf. Zunächst erfolgt eine begriffliche Annäherung an den Produktbegriff. Nach der definitorischen Abgrenzung werden die Grundzüge der Produktkomplexität und Variantenvielfalt und dessen Treiber erläutert. Abschließend wird bei der Erläuterung der Produktarchitektur der Fokus auf die Modularisierung eines Produktes gesetzt. Der zweite Teil dieses Abschnittes umfasst die Erörterung der verschiedenen Auftragsabwicklungsarten in Bezug auf den Kundeneindringungspunkt. Diese beiden zuvor behandelten Themenfelder bilden die Grundlage für das Verständnis des dritten Themenschwerpunktes, dem Produktkonfigurator als solches. Nachdem die definitorische Abgrenzung vorgenommen wurde, stehen die Einsatzgebiete eines Produktkonfigurators im Fokus. Darauf aufbauend werden die Voraussetzungen für den Einsatz eines Produktkonfigurators sowie die Anforderungen an diesen herausgearbeitet. Am Ende des zweiten Abschnittes wird die prinzipielle Architektur beschrieben und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Im Abschnitt 4 wird nun das zweite Ziel dieser Masterarbeit, die Erstellung eines Bewertungskataloges zur Auswahl einer geeigneten Konfigurationssoftware, erarbeitet. Als Erstes wird der generelle Prozess eines Auswahlverfahrens beschrieben. Anschließend folgt als Kern dieses Abschnittes, die Ableitung eines Bewertungskataloges. Als Basis hierzu diene die im Abschnitt 3 beschriebenen Anforderungen an ein Konfigurationssystem. Die beiden aufgeführten Sichten, die des Nutzers und die des Anbieters, sind bei der Erstellung des Bewertungskataloges zu berücksichtigen. Der Bewertungskatalog soll in einer generalisierten Form aufgebaut werden, sodass er auch für andere Unternehmen und Ausgangssituationen nutzbar ist. Den Abschluss dieser Meisterarbeit bildet der Abschnitt 5, in welchem ein Fazit gezogen und die Generalisierbarkeit des Bewertungskataloges beurteilt wird.