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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die diese Arbeit motiviert, ist, warum sich Individuen dieser Gefahr eines militärischen Einsatzes aussetzten. Warum kämpfen Soldaten? Schließlich gilt der Drang nach Leben und Überleben zu Recht als anthropologische Grundkonstante. Besonders im Hinblick auf die Freiwilligkeit dieser Entscheidung innerhalb der Bundeswehr sind die Beweggründe und die Einflussgrößen soldatischer Motivation daher…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die diese Arbeit motiviert, ist, warum sich Individuen dieser Gefahr eines militärischen Einsatzes aussetzten. Warum kämpfen Soldaten? Schließlich gilt der Drang nach Leben und Überleben zu Recht als anthropologische Grundkonstante. Besonders im Hinblick auf die Freiwilligkeit dieser Entscheidung innerhalb der Bundeswehr sind die Beweggründe und die Einflussgrößen soldatischer Motivation daher von besonderer Bedeutung. Der Frage nach Kampfmoral und Einsatzmotivation von Soldatinnen und Soldaten geht daher in der wissenschaftlichen Literatur ein militärsoziologischer Fachbereich nach, welcher diese Faktoren auf individueller, gruppenspezifischer und organisationeller Ebene untersucht. Die Bedrohungslage für die Bundesrepublik Deutschland und die Bundeswehr als militärische Organisation sind heutzutage nicht mehr dieselben wie noch während des Ost-West-Konflikts. Die Bedrohungslage eines zwischenstaatlichen Konflikts besteht weiterhin, ist jedoch bei weitem nicht mehr in dem Umfang wie zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben. Neben der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland sind Konflikte oder Kriege unterhalb der Schwelle konventioneller Kriegsführung und hybride Kriege verstärkt in den Fokus deutscher Sicherheitspolitik gerückt. Die Rekrutierung, Mobilisierung und Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten ist daher für die Organisation Bundeswehr von existenzieller Bedeutung. Seit 1992 sind innerhalb der Auslandseinsätze der Bundeswehr 108 Soldaten gestorben, davon 37 durch Fremdeinwirkung gefallen. Diese Tatsache stellt ein wesentliches Differenzierungsmerkmal zwischen einer militärischen- und einer nichtmilitärischen Organisation dar. Die dem Militär zugrundeliegende Ausrichtung auf das Führen von Krieg und die Anwendung militärischer Gewalt stellen daher besondere Anforderungen an die Bundeswehr. Neben der organisatorischen, der materiellen, der finanziellen und der logistischen Dimension, welche für die Entfaltung der militärischen Gewalt notwendig sind, ist daher vor allem der personelle Faktor Mensch in einem besonderen Blickwinkel zu betrachten.

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