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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1.0, Universität des Saarlandes (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar ”Die Klaviersonaten Ludwig van Beethovens”, Sprache: Deutsch, Abstract: Beethovens Klaviersonate Nr. 8, op. 13 in c-Moll ist nach der eigenen Bezeichnung des Komponisten ”Grande Sonate Pathétique” unter dem leicht verkürzten Namen ”Pathétique” bekannt geworden. Bis heute gehört sie zu den bekanntesten Frühwerken des Komponisten und zu seinen populärsten Sonaten. In der Literatur wurden Beethovens Klaviersonaten im Allgemeinen sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1.0, Universität des Saarlandes (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar ”Die Klaviersonaten Ludwig van Beethovens”, Sprache: Deutsch, Abstract: Beethovens Klaviersonate Nr. 8, op. 13 in c-Moll ist nach der eigenen Bezeichnung des Komponisten ”Grande Sonate Pathétique” unter dem leicht verkürzten Namen ”Pathétique” bekannt geworden. Bis heute gehört sie zu den bekanntesten Frühwerken des Komponisten und zu seinen populärsten Sonaten. In der Literatur wurden Beethovens Klaviersonaten im Allgemeinen sowie die Pathétique im Speziellen umfangreich untersucht. Unter den zahlreichen Artikeln befinden sich neben Strukturanalysen auch solche, die dezidierte Spezialfragen betrachten, wie etwa jene der besonderen Rolle des Werkstitels. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Überblick aller werksrelevanter Aspekte in angemessener Tiefe. Ziel ist es, einen guten Überblick über die Pathétique als Gesamtes zu geben um hierdurch nicht nur dem Zweck der Arbeit bestmöglich gerecht zu werden, sondern auch Beethovens eigener Forderung, seine Werke stets als Gesamtes zu verstehen. Das Spektrum der vorliegenden Literatur wie auch der historische und biographische Kontext der Entstehung der Pathétique und ihre besondere Rolle innerhalb des frühen Gesamtwerks Beethovens legen dabei eine Herangehensweise nahe, die nicht ausschließlich analytisch auf den Notentext bezogen ist. Statt dessen werden neben einer detaillierten Strukturanalyse aller drei Sätze auch eine historische und biographische Einordnung gegeben sowie insbesondere auch der programmatische Gehalt des Titels und dessen Einfluss auf Rezeption und Interpretation diskutiert.