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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Konjunktur und Strukturpolitik), Veranstaltung: Sportökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Presse wird fast täglich über die hohen und scheinbar permanent steigenden Einkommen der Fußballprofis berichtet. Je mehr die Medien über Sport berichten, desto mehr ist das Bild eines intrinsisch motivierten Sportlers hinfällig geworden. Eldrik "Tiger" Woods verdient im Jahr 2003 voraussichtlich 78 Mio. $ und Michael Schumacher 75 Mio. $.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Konjunktur und Strukturpolitik), Veranstaltung: Sportökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Presse wird fast täglich über die hohen und scheinbar permanent steigenden Einkommen der Fußballprofis berichtet. Je mehr die Medien über Sport berichten, desto mehr ist das Bild eines intrinsisch motivierten Sportlers hinfällig geworden. Eldrik "Tiger" Woods verdient im Jahr 2003 voraussichtlich 78 Mio. $ und Michael Schumacher 75 Mio. $. Diese hohen Einkommen, die den Durchschnittsverdienst eines deutschen Arbeitnehmers (~32.000 EUR) um ein Vielfaches übersteigen, sowie die Einkommensdiskrepanzen innerhalb des Profisports führen zu der Diskussion, welche Faktoren die Höhe des Einkommens bestimmen und ob solche Faktoren die hohen Einkommen, sowie die Einkommensunterschiede, auslösen. Ein Profisportler ist nur eine sehr geringe Anzahl an Jahren aktiv und muss somit mehr verdienen als ein "normaler" Arbeitnehmer, der 30-40 Jahre in seinem Beruf tätig ist.3Da die Frage nach der Abhängigkeit des Einkommens von der Karrieredauer sehr naheliegend scheint, könnte ein Vergleich der verschiedenen Sportarten (Mannschafts- und Individualsportarten, im Folgenden auch Einzelsportarten genannt) mit der Einkommenshöhe und der durchschnittlichen aktiven Zeit interessant sein (Kapitel 2). Aufgrund der fehlenden Publizitätspflicht der Einkommensdaten im deutschen Profisport müssen einige Daten aus offiziellen Schätzungen illustriert werden. Die Einkommen werden im Profisport nach dem neoklassischen Gesetz der Lohntheorie gebildet. Die hohen Gehälter von Spitzensportlern und auch die hohen Unterschiede zu den vielen "mittelmäßig" Verdienenden sind Folge inkongruenter Grenzproduktivität, die bspw. "Stars" im Unterschied zu "Wasserträgern" erzielen, indem sie ihren Teams zu mehr Toren, einem besseren Tabellenrang, einer Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb, einer höheren Popularität und damit zu höheren Einnahmen verhelfen (Kapitel 3). Eine Ungleichverteilung innerhalb einer Sportart scheint auf den ersten Blick paradox. Warum verdient Michael Ballack mehr als andere Mittelfeldspieler in der Bundesliga? Die Frage erscheint zunächst banal. Manche Spieler besitzen ein größeres Talent als andere. Sie tragen somit mehr zur Teamleistung bei und verdienen daher mehr als andere Spieler. Daher können unterschiedliche Entlohnungen in Teams und zwischen Spielern teilweise durch unterschiedliches Humankapital erklärt werden (Kapitel 4 und 5).

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