Abschlussarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, Note: Bestnote, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit der Weiterbildung des Freiburger Instituts für Tiergestützte Therapie (F.I.T.T.) zur "Fachkraft Tiergestützter Therapie, Beratung und Pädagogik" setzt sich die Autorin Astrid Kunz mit den Themen rund um die Einführung Tiergestützter Therapie bei demenzkranken Menschen in einem Pflegeheim auseinander. Diese Arbeit soll eine Entscheidungshilfe bieten für Heimleiter und andere Interessierte, die mit dem Gedanken spielen, Tiergestützte Therapie bei demenzkranken Personen in ihrem Pflegeheim einzuführen. Im ersten Teil der Arbeit widme ich mich den inhaltlichen Themen Demenz und Lebensqualität (Kapitel 1und 2), sowie der medikamentösen und nichtmedikamentösen Behandlungsmöglichkeiten (Kapitel 3) der demenzkranken Personen. Die Geschichte der Tiergestützten Therapie wird im zweiten Teil der Arbeit beschrieben und wissenschaftliche Fakten aus der Mensch-Tier-Beziehung herausgearbeitet (Kapitel 4, 5 und 6). Im weiterführenden dritten Teil dieser Arbeit wird unter Einbezug aktueller wissenschaftlicher Literatur auf folgende drei Themenschwerpunkte eingegangen: 1.Möglichkeiten und Methoden Tiergestützter Therapie in einem Pflegeheim mit einem Exkurs und Schwerpunkt: Tiergestützter Biografiearbeit (Kapitel 7 und 8). 2.Einführung und Umsetzung Tiergestützter Therapie in einem Pflegeheim (Kapitel 9) 3.Schaffung notwendiger Rahmenbedingungen (Kapitel 10) Im Letzten und vierten Teil werden die Chancen und Grenzen der Tiergestützten zusammenfassend dargestellt, um zu einer Abschlussbewertung zu kommen (Kapitel 11).