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  • Format: PDF

Das Buch setzt nur solche mathematischen Grundkenntnisse voraus, wie sie von Studenten im wirtschaftswissenschaftlichen Hauptstudium erwartet werden. Zahlreiche Beispiele illustrieren, wie sich spieltheoretische Konzepte auf ökonomische Fragestellungen anwenden lassen und wie spieltheoretische Konzepte neue Einsichten für das Verständnis der Grundlagen ökonomischer Theorie liefern können.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 24.25MB
Produktbeschreibung
Das Buch setzt nur solche mathematischen Grundkenntnisse voraus, wie sie von Studenten im wirtschaftswissenschaftlichen Hauptstudium erwartet werden. Zahlreiche Beispiele illustrieren, wie sich spieltheoretische Konzepte auf ökonomische Fragestellungen anwenden lassen und wie spieltheoretische Konzepte neue Einsichten für das Verständnis der Grundlagen ökonomischer Theorie liefern können.


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Autorenporträt
Manfred J. Holler

geb. 1946 in München; nach Promotion und Habilitation in München wurde er 1986 als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf den Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Sein Arbeitsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik (insbes. Ökonomie der Standardisierung) und Arbeitsmarkttheorie. Seit Januar 2008 ist er auch Research Professor am Public Choice Research Centre (PCRC), Turku, Finnland.

Gerhard Illing

Seit April 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomie an der Ludwig Maximilians Universität München mit Schwerpunkten Geldtheorie und International Finanzkrisen. Studium der Volkswirtschaftslehre in München und Cambridge, England. Promotion und Habilitation an der Universität München. 1986/87 Assistant Professor an der University of Western Ontario, London, Kanada. 1992 Gastprofessor am Center for Economic Research and Graduate Education (CERGE), Prag. 1993-1995 Professor für Wirtschaftspolitik, Universität Bamberg. 1995-2001 Professor für Wirtschaftstheorie, Goethe Universität Frankfurt.