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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen B.A. habe ich das Modul „Orientierung auf Literatur“, bestehend aus der Vorlesung „Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung“, sowie das zugehörige Tutorium besucht. Dieses Modul beschäftigt sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen B.A. habe ich das Modul „Orientierung auf Literatur“, bestehend aus der Vorlesung „Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung“, sowie das zugehörige Tutorium besucht. Dieses Modul beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche zu Lesern werden und stellt dabei eine Vielzahl an wissenschaftlichen Erkenntnissen vor, die aufzeigen, welche Fak-toren für junge Menschen zu einer gelingenden Lesesozialisation führen können und welche das Misslingen derselben zu verursachen scheinen. Für Deutschlehrkräfte, welche in der Re-gel der oberen Bildungsschicht entstammen, ist es von essentieller Bedeutung die Abläufe der Lesesozialisation zu kennen und zu wissen, wo und wie deren Weichen zu einem glückenden Verlauf gestellt werden können, um dieses Wissen im Berufsleben auch erfolgreich anwenden zu können. In der folgenden Lektüreautobiographie beschäftige ich mich mit dem Verlauf meiner persönlichen Lesesozialisation. Ich fertige hierzu eine wissenschaftliche Ausarbeitung meiner eigenen Leseautobiographie an. Dabei werde ich induktiv vorgehen, indem ich meine Erinnerungen und Recherchen zum Verlauf meiner Lesesozialisation gegliedert in sinnvolle Zeitabschnitte darstelle, um sie anschließend, bezogen auf wissenschaftliche Theorien und For-schungsergebnisse der Autoren Graf, Hurrelmann, Schön und Wieler, in überindividuelle Zusammenhänge einordnen zu können. Der Hauptteil meiner Arbeit, meine literarische Sozialisation und deren Analyse, besteht somit aus 5 Phasen, beginnend mit der Vorschulzeit, zu welcher ich meine gesamten Lebensjahre vor der Einschulung rechne, und endend mit meinem heutigen Leseverhalten.