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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Innerbetriebliches Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Gebiet des internen Rechnungswesens gibt es derzeit eine weit verbreitete Diskussion die unter dem Begriff Activity-Based-Costing bzw. Prozesskostenrechnung bekannt ist. Ausgangspunkt dieser Diskussion stellt eine Arbeit von Johnson und Kaplan dar, in der es unter anderem heißt: „...the cost accounting and…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Innerbetriebliches Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Gebiet des internen Rechnungswesens gibt es derzeit eine weit verbreitete Diskussion die unter dem Begriff Activity-Based-Costing bzw. Prozesskostenrechnung bekannt ist. Ausgangspunkt dieser Diskussion stellt eine Arbeit von Johnson und Kaplan dar, in der es unter anderem heißt: „...the cost accounting and management control systems found in most U.S. companies in the 1990’s are of little use for determining product costs, for enhancing cost control, and for encouraging the creation of long-term economic wealth.”1 Diese Kritik an den bisher in den Unternehmen eingesetzten Kostenrechnungssystemen setzt hauptsächlich an der zu einseitigen Ausrichtung auf die Planung, Kontrolle und Kalkulation der variablen Kosten an. Da aufgrund sich ändernder Marktsituationen sowie der damit verbundenen Einführung neuer Konzepte im Bereich der Logistik, Qualitätssicherung, Materialwirtschaft, etc. (z.B. Just in Time (JIT)), die variablen Kosten aber einen immer geringer werdenden Anteil an den Gesamtkosten haben, kann dies schnell zu strategischen Fehlentscheidungen führen.2 Auf der anderen Seite gibt es, hauptsächlich im Mittelstand, noch immer ein beträchtliches Defizit bei der Anwendung betriebswirtschaftlicher Methoden. Die Firmengründer und –eigentümer vertreten die Auffassung aufgrund ihres Detail- und Fachwissens ein Unternehmen auch ohne internes Rechnungswesen erfolgreich leiten zu können. Außerdem werden die Kosten für die Einführung und Weiterentwicklung eines solchen Systems vielfach als zu hoch angesehen. Mit wachsender Betriebsgröße, und damit verbundener Arbeitsteilung im Unternehmen sinkt aber auch die Übersichtlichkeit. Je größer und unübersichtlicher die Betriebe werden, desto mehr sind die Führungskräfte auf ein entscheidungsorientiertes Rechnungswesen, das auskräftige Informationen für die Planung, Steuerung und Kontrolle des Leistungserstellungsprozesses bereitstellt, angewiesen und können sich immer weniger auf ihre Erfahrung und Intuition verlassen.3