Karl Wilhelm Hennig
Einführung in die betriebswirtschaftliche Organisationslehre (eBook, PDF)
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Einführung in die betriebswirtschaftliche Organisationslehre (eBook, PDF)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642916861
- Artikelnr.: 53108038
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I. Wesen und Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre.- Begriff Betrieb.- Begriff Wirtschaftlichkeit.- Wesen der Betriebsorganisation.- Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- Wissenschaften, die neben der Betriebswirtschaftslehre die Betriebsorganisation behandeln oder für den organisierenden Betriebswirt von Bedeutung sind.- Stoffeinteilung in diesem Werk.- II. Erfassung der wirtschaftlichen Bedingtheiten der Betriebe.- A. Ertrag und Aufwand der Unternehmungen.- 1. Allgemeines.- Gewinnformel.- Ertrag.- Aufwand.- Möglichkeiten der Gewinnsteigerung.- 2. Beispiele.- a) Handwerk: Herren-Maßschneiderei.- b) Industrie: Maschinenfabrik, die nach Katalog Werkzeugmaschinen herstellt.- c) Einzelhandel: Spezialgeschäft für Porzellan und Glas.- d) Großhandel: Eisengroßhandel ohne Lager.- e) Bank: Kreditbank.- f) Verkehrsunternehmen: Straßenbahn.- g) Versicherungsunternehmen: Gebäude-Feuerversicherung.- h) Theatergewerbe: Lichtspieltheater.- B. Einnahmen und Ausgaben öffentlicher Haushalte.- 1. Allgemeines.- Formeln für den Haushaltsausgleich.- Ordentlicher und außerordentlicher Haushalt.- Einnahmen und Ausgaben.- Nettoprinzip.- Möglichkeiten der Verbesserung des Haushaltsausgleichs.- 2. Beispiele.- a) Preußische Provinz.- Überblick.- Fürsorgerische Aufgaben.- Förderung des Verkehiswesens.- Sonstige Wirtschaftsförderung.- Kulturelle Aufgaben.- Allgemeine Verwaltung.- Erträge aus Vermögen.- Deckungsmittel.- b) Bemerkungen zum Haushaltsplan des Preußischen Staates.- Vorbemerkungen.- Überblick.- Haushalt der Justizverwaltung.- Haushalt des Ministeriums des Innern.- Haushalt des Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.- C. Einnahmen und Ausgaben größerer privater Haushalte.- Einteilung größerer privater Haushalte.- Einnahmen.- Ausgaben.- III. Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes.- A. Allgemeines.- Aufwandsarten.- Das Rechnungswesen als Hilfsmittel zur Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes bei Unternehmungen.- Bewegliche Budgetierung des Aufwandes bei Unternehmungen.- Einhaltung des budgetierten Aufwandes bei Unternehmungen.- Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes bei Haushalten.- B. Einzelne Aufwandsarten.- 1. Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb entsteht.- a) Materialaufwand.- Begriff.- Materialaufwand bis zum Verbrauch.- Buchhalterische Kontrolle des mengenmäßigen Materialverbrauchs.- Budgetierung der Materialmengen.- Abfall und Ausschuß.- Neutralisierung gebundener Vorräte.- b) Lohn.- Begriff.- Wesen des Leistungslohns.- Ermittlung der Leistung bei mechanischer Arbeit, Zeitstudien.- Desgl. bei nicht mechanischer Arbeit.- Sonstiger Lohnaufwand.- Betriebsverbundenheit.- c) Abschreibungen auf Anlagen.- Günstigste Abschreibungen durch wirtschaftliche Investitionen bei Erweiterung von Anlagen.- Desgl. bei Ersatz von Anlagen.- Proportionalisierung der Abschreibungen.- d) Zinsen.- Senkung und Proportionalisierung der Zinsen bei Unternehmungen.- Desgl. bei Haushalten.- e) Sonstiger Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb entsteht.- Überblick.- Instandhaltung.- Versicherung.- Verkehr.- Werbung.- Beratung.- Vermittlung.- Mieten und Pachten.- 2. Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb nicht entsteht.- IV. Arbeitsgliederung.- A. Allgemeines.- 1. Überblick.- 2. Aufgabengliederung.- Erfassung der Aufgaben.- Anforderungen an die Arbeit.- Grundsätze der Aufgabengliederung.- Schema der Aufgabengliederung.- Wichtigste mittelbare Aufgaben.- Beispiel Einkauf.- Beispiel Verkauf.- 3. Arbeitsgliederung.- a) im Betrieb.- Anforderungen an die Arbeitsbereiche.- Übergang von der Aufgabengliederung zur Arbeitsgliederung.- Wesen der Leitung.- Aufgliederung der Leitung durch Hintereinanderschaltung der Instanzen.- Aufgliederung der Leitung nach persönlicher und dienstlicher Betreuung.- Aufgliederung der Leitung nach Willensbildung und Willensvollziehung.- Wahrung der Zuständigkeit von Seiten der leitenden Stellen.- Mitwirkung.- Graphische Darstellung.- b) im Betriebssystem.- Leitungsabteilung und Leitungsbetrieb.- Arbeitsgliederung im Betriebssystem im allgemeinen.- Gebietsdurchdringung im allgemeinen.- Zu durchdringendes Gebiet.- Günstigste Betriebstype.- Gebietsaufteilung und Bestimmung der Betriebssitze.- Systemverkoppelung.- Konzerngliederung.- 4. Stellenbesetzung.- Vertretung.- Versetzung.- Beförderung.- Einstellung Nicht-betriebsangehöriger.- Wie die höchste Leitung an ihren Platz gelangt.- B. Beispiele.- 1. Export- und Importunternehmen.- 2. Hypothekenbank.- 3. Preußische Industrie- und Handelskammer.- 4. Preußische Oberrechnungskammer, Potsdam.- 5. Zentrale eines Unternehmens für Fabrikation von Zigarren und Einzelhandel von Zigarren, Zigaretten und Rauchtabak.- 6. Außendienst einer Addier-, Rechen- und Buchhaltungsmaschinenfirma.- 7. Reichsteuerverwaltung.- 8. Deutsche Reichsbahngesellschaft.- 9. Preußische Staatshochbauverwaltung.- 10. Preußische Katasterverwaltung.- 11. Deutsches Rotes Kreuz, Berlin W 35.- 12. Allgemeiner Deutscher Automobil-Club E.V., Sitz München, Vorläufer des E.V. Der Deutsche Automobil-Club.- V. Arbeitsablauf.- A. Allgemeines.- 1. Überblick.- Begriff Arbeitsablauf.- Verkehrspläne.- Besetzungspläne.- Hilfspläne.- 2. Arbeitsablaufpläne.- Bestimmungselemente.- Zeit.- Vorgang.- Objekt.- Subjekt.- Ort.- Unterlage.- Werkzeug.- Kompositorische Darstellung.- Darstellung mit Festlegung einer Richtung in einfachen Fällen (Verästelungspläne).- Zweikoordinatendarstellung mit drei Bestimmungselementen.- Verfahren des Verfassers.- B. Beispiele.- 1. Reichspatentamt.- 2. Prämiierung von Verbesserungsvorschlägen.- 3. Ladenverkauf.- 4. Paßerteilung.- 5. Baugenehmigung und Ingebrauchnahmebescheinigung für eine Tankstelle in einer preußischen Großstadt.- 6. Auftragserledigung in einer Gesenkschmiede.- 7. Lochkartenarbeiten in einer großen Lebensversicherung.- VI. Organisierende und Organisieren.- A. Organisierende.- Überblick.- Organisierende bei Organisation von Betrieben und Betriebssystemen: alle Betriebsangehörigen.- Desgl., besonders beauftragte Personen.- Desgl., leitende Personen.- Desgl., Betriebsrevisoren.- Desgl., Betriebsorganisatoren.- Desgl., Verkäufer von Organisationsmitteln.- Desgl., nichtbetriebsangehörige Revisoren.- Desgl., nichtbetriebsangehörige Organisatoren.- Desgl., Gemehischaftsbetriebe.- Organisierende bei Organisation des Verkehrs zwischen Betrieben und Betriebssystemen.- B. Organisieren.- Überblick.- Auftrag.- Plan zur Ausführung des Auftrags.- Prüfung des vorhandenen Zustandes.- Vorschläge.- Prüfung der Vorschläge.- Einführung der Vorschläge.
I. Wesen und Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre.- Begriff Betrieb.- Begriff Wirtschaftlichkeit.- Wesen der Betriebsorganisation.- Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- Wissenschaften, die neben der Betriebswirtschaftslehre die Betriebsorganisation behandeln oder für den organisierenden Betriebswirt von Bedeutung sind.- Stoffeinteilung in diesem Werk.- II. Erfassung der wirtschaftlichen Bedingtheiten der Betriebe.- A. Ertrag und Aufwand der Unternehmungen.- 1. Allgemeines.- Gewinnformel.- Ertrag.- Aufwand.- Möglichkeiten der Gewinnsteigerung.- 2. Beispiele.- a) Handwerk: Herren-Maßschneiderei.- b) Industrie: Maschinenfabrik, die nach Katalog Werkzeugmaschinen herstellt.- c) Einzelhandel: Spezialgeschäft für Porzellan und Glas.- d) Großhandel: Eisengroßhandel ohne Lager.- e) Bank: Kreditbank.- f) Verkehrsunternehmen: Straßenbahn.- g) Versicherungsunternehmen: Gebäude-Feuerversicherung.- h) Theatergewerbe: Lichtspieltheater.- B. Einnahmen und Ausgaben öffentlicher Haushalte.- 1. Allgemeines.- Formeln für den Haushaltsausgleich.- Ordentlicher und außerordentlicher Haushalt.- Einnahmen und Ausgaben.- Nettoprinzip.- Möglichkeiten der Verbesserung des Haushaltsausgleichs.- 2. Beispiele.- a) Preußische Provinz.- Überblick.- Fürsorgerische Aufgaben.- Förderung des Verkehiswesens.- Sonstige Wirtschaftsförderung.- Kulturelle Aufgaben.- Allgemeine Verwaltung.- Erträge aus Vermögen.- Deckungsmittel.- b) Bemerkungen zum Haushaltsplan des Preußischen Staates.- Vorbemerkungen.- Überblick.- Haushalt der Justizverwaltung.- Haushalt des Ministeriums des Innern.- Haushalt des Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.- C. Einnahmen und Ausgaben größerer privater Haushalte.- Einteilung größerer privater Haushalte.- Einnahmen.- Ausgaben.- III. Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes.- A. Allgemeines.- Aufwandsarten.- Das Rechnungswesen als Hilfsmittel zur Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes bei Unternehmungen.- Bewegliche Budgetierung des Aufwandes bei Unternehmungen.- Einhaltung des budgetierten Aufwandes bei Unternehmungen.- Senkung und Proportionalisierung des Aufwandes bei Haushalten.- B. Einzelne Aufwandsarten.- 1. Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb entsteht.- a) Materialaufwand.- Begriff.- Materialaufwand bis zum Verbrauch.- Buchhalterische Kontrolle des mengenmäßigen Materialverbrauchs.- Budgetierung der Materialmengen.- Abfall und Ausschuß.- Neutralisierung gebundener Vorräte.- b) Lohn.- Begriff.- Wesen des Leistungslohns.- Ermittlung der Leistung bei mechanischer Arbeit, Zeitstudien.- Desgl. bei nicht mechanischer Arbeit.- Sonstiger Lohnaufwand.- Betriebsverbundenheit.- c) Abschreibungen auf Anlagen.- Günstigste Abschreibungen durch wirtschaftliche Investitionen bei Erweiterung von Anlagen.- Desgl. bei Ersatz von Anlagen.- Proportionalisierung der Abschreibungen.- d) Zinsen.- Senkung und Proportionalisierung der Zinsen bei Unternehmungen.- Desgl. bei Haushalten.- e) Sonstiger Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb entsteht.- Überblick.- Instandhaltung.- Versicherung.- Verkehr.- Werbung.- Beratung.- Vermittlung.- Mieten und Pachten.- 2. Aufwand, durch den im allgemeinen ein Gegenwert für den Betrieb nicht entsteht.- IV. Arbeitsgliederung.- A. Allgemeines.- 1. Überblick.- 2. Aufgabengliederung.- Erfassung der Aufgaben.- Anforderungen an die Arbeit.- Grundsätze der Aufgabengliederung.- Schema der Aufgabengliederung.- Wichtigste mittelbare Aufgaben.- Beispiel Einkauf.- Beispiel Verkauf.- 3. Arbeitsgliederung.- a) im Betrieb.- Anforderungen an die Arbeitsbereiche.- Übergang von der Aufgabengliederung zur Arbeitsgliederung.- Wesen der Leitung.- Aufgliederung der Leitung durch Hintereinanderschaltung der Instanzen.- Aufgliederung der Leitung nach persönlicher und dienstlicher Betreuung.- Aufgliederung der Leitung nach Willensbildung und Willensvollziehung.- Wahrung der Zuständigkeit von Seiten der leitenden Stellen.- Mitwirkung.- Graphische Darstellung.- b) im Betriebssystem.- Leitungsabteilung und Leitungsbetrieb.- Arbeitsgliederung im Betriebssystem im allgemeinen.- Gebietsdurchdringung im allgemeinen.- Zu durchdringendes Gebiet.- Günstigste Betriebstype.- Gebietsaufteilung und Bestimmung der Betriebssitze.- Systemverkoppelung.- Konzerngliederung.- 4. Stellenbesetzung.- Vertretung.- Versetzung.- Beförderung.- Einstellung Nicht-betriebsangehöriger.- Wie die höchste Leitung an ihren Platz gelangt.- B. Beispiele.- 1. Export- und Importunternehmen.- 2. Hypothekenbank.- 3. Preußische Industrie- und Handelskammer.- 4. Preußische Oberrechnungskammer, Potsdam.- 5. Zentrale eines Unternehmens für Fabrikation von Zigarren und Einzelhandel von Zigarren, Zigaretten und Rauchtabak.- 6. Außendienst einer Addier-, Rechen- und Buchhaltungsmaschinenfirma.- 7. Reichsteuerverwaltung.- 8. Deutsche Reichsbahngesellschaft.- 9. Preußische Staatshochbauverwaltung.- 10. Preußische Katasterverwaltung.- 11. Deutsches Rotes Kreuz, Berlin W 35.- 12. Allgemeiner Deutscher Automobil-Club E.V., Sitz München, Vorläufer des E.V. Der Deutsche Automobil-Club.- V. Arbeitsablauf.- A. Allgemeines.- 1. Überblick.- Begriff Arbeitsablauf.- Verkehrspläne.- Besetzungspläne.- Hilfspläne.- 2. Arbeitsablaufpläne.- Bestimmungselemente.- Zeit.- Vorgang.- Objekt.- Subjekt.- Ort.- Unterlage.- Werkzeug.- Kompositorische Darstellung.- Darstellung mit Festlegung einer Richtung in einfachen Fällen (Verästelungspläne).- Zweikoordinatendarstellung mit drei Bestimmungselementen.- Verfahren des Verfassers.- B. Beispiele.- 1. Reichspatentamt.- 2. Prämiierung von Verbesserungsvorschlägen.- 3. Ladenverkauf.- 4. Paßerteilung.- 5. Baugenehmigung und Ingebrauchnahmebescheinigung für eine Tankstelle in einer preußischen Großstadt.- 6. Auftragserledigung in einer Gesenkschmiede.- 7. Lochkartenarbeiten in einer großen Lebensversicherung.- VI. Organisierende und Organisieren.- A. Organisierende.- Überblick.- Organisierende bei Organisation von Betrieben und Betriebssystemen: alle Betriebsangehörigen.- Desgl., besonders beauftragte Personen.- Desgl., leitende Personen.- Desgl., Betriebsrevisoren.- Desgl., Betriebsorganisatoren.- Desgl., Verkäufer von Organisationsmitteln.- Desgl., nichtbetriebsangehörige Revisoren.- Desgl., nichtbetriebsangehörige Organisatoren.- Desgl., Gemehischaftsbetriebe.- Organisierende bei Organisation des Verkehrs zwischen Betrieben und Betriebssystemen.- B. Organisieren.- Überblick.- Auftrag.- Plan zur Ausführung des Auftrags.- Prüfung des vorhandenen Zustandes.- Vorschläge.- Prüfung der Vorschläge.- Einführung der Vorschläge.